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Jetzt muss es auch bei den Politikern klick machen: Wir sind an einem Punkt angekommen, da es ökonomisch rational ist, in Erneuerbare zu investieren!
Datum: Samstag, dem 28. November 2015
Thema: Europa News
Zum Einsatz Erneuerbarer Energien:
Halle (ots) - Sind jetzt die Manager unter die Weltverbesserer gegangen?
Natürlich nicht. Zunächst ist festzuhalten, dass die Ankündigungen rechtzeitig vor Beginn der Weltklimakonferenz in Paris kommen.
Es geht um Imagepflege. Entscheidend aber ist: Wir sind jetzt an einem Punkt angekommen, da es ökonomisch rational ist, in Erneuerbare zu investieren.
Soll sich irgendwas beim Klimaschutz bewegen, muss es mit der Verstromung von Kohle möglichst bald aufhören.
Deshalb sind Investitionen in diesen Sektor zu meiden. Zum Glück gibt es gute Alternativen. Immer mehr Manager kapieren das.
Jetzt muss es auch bei den Politikern klick machen.
Sie haben die Chance mit den richtigen Rahmenbedingungen, zum Beispiel mit einer CO2-Steuer oder einem Ausbau des Handels mit CO2-Zertifikaten, den Prozess der Decarbonisierung zu forcieren.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3188050, Autor siehe obiger Artikel.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Infos - Portale mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln - weitere News zu den Themen Politik & Wirtschaft auf http://www.deutsche-politik-news.de!
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Halle (ots) - Sind jetzt die Manager unter die Weltverbesserer gegangen?
Natürlich nicht. Zunächst ist festzuhalten, dass die Ankündigungen rechtzeitig vor Beginn der Weltklimakonferenz in Paris kommen.
Es geht um Imagepflege. Entscheidend aber ist: Wir sind jetzt an einem Punkt angekommen, da es ökonomisch rational ist, in Erneuerbare zu investieren.
Soll sich irgendwas beim Klimaschutz bewegen, muss es mit der Verstromung von Kohle möglichst bald aufhören.
Deshalb sind Investitionen in diesen Sektor zu meiden. Zum Glück gibt es gute Alternativen. Immer mehr Manager kapieren das.
Jetzt muss es auch bei den Politikern klick machen.
Sie haben die Chance mit den richtigen Rahmenbedingungen, zum Beispiel mit einer CO2-Steuer oder einem Ausbau des Handels mit CO2-Zertifikaten, den Prozess der Decarbonisierung zu forcieren.
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