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So wird eine Anhängerkupplung richtig gepflegt
Datum: Mittwoch, dem 03. Februar 2016
Thema: Europa Infos


Leutenberg – 03. Februar 2016: Verschleiß und Korrosion machen auch vor dem massiven Stahl einer Anhängerkupplung nicht Halt: Da zwischen Kugelkopf und Deichselmaul permanent Metall auf Metall reibt, wird über Kurz oder Lang selbst der widerstandsfähigste Schutzlack abgeschmirgelt. Mit den Wartungstipps von Rameder, mit www.kupplung.de Europas führendem Anbieter von Zugvorrichtungen für PKWs, hält die Anhängerkupplung dennoch leicht ein ganzes Autoleben lang.

Das Gute vorweg: Bei häufiger Nutzung kommt es selten zu größeren Rostansammlungen auf der Kugelkopfoberseite, da das Metall während der Fahrt immer wieder blankpoliert wird. Da der Lack ebenfalls leidet, sollte man den Kugelkopf bei Nichtgebrauch allerdings mit der mitgelieferten Abdeckung vor Feuchtigkeit schützen und regelmäßig mit einer Fettschicht konservieren. Letzteres gilt nicht in Kombination mit Anti-Schlinger-Systemen oder Trägern, wie sie vor allem für Fahrräder oder Ski angeboten werden. In diesen Fällen muss eine eventuell vorher aufgetragene Schmierschicht von der Kugel sorgfältig entfernt werden, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Ist der Kugelkopf rostig, sollte er kurz vor dem Ankuppeln eines Anhängers mit feinkörnigem Schmirgelpapier gesäubert werden – das vermeidet lästige Geräuschbildungen während der Fahrt. Bei abnehmbaren Modellen bzw. Schwenksystemen ist es außerdem ratsam, alle beweglichen Teile und Gelenke zu schmieren. Auch bei bester Wartung der Zugvorrichtung lässt sich Verschleiß allerdings nicht ganz vermeiden. In Hinblick auf die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestmaße sollte der Kugelkopf deshalb regelmäßig vermessen werden: Spätestens wenn der Durchmesser 49 Millimeter unterschreitet, muss ein Austausch erfolgen.

Copyright für diesen Pressetext von Rameder: IKmedia GmbH; Oliver Schielein; Andreas Hempfling; Wendelsteiner Straße 2a; D-91126 Schwabach Tel.: +49-9122/6313-421; Fax: +49-9122/6313-430; Email: ah@ikmedia.de

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Manfredy << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Leutenberg – 03. Februar 2016: Verschleiß und Korrosion machen auch vor dem massiven Stahl einer Anhängerkupplung nicht Halt: Da zwischen Kugelkopf und Deichselmaul permanent Metall auf Metall reibt, wird über Kurz oder Lang selbst der widerstandsfähigste Schutzlack abgeschmirgelt. Mit den Wartungstipps von Rameder, mit www.kupplung.de Europas führendem Anbieter von Zugvorrichtungen für PKWs, hält die Anhängerkupplung dennoch leicht ein ganzes Autoleben lang.

Das Gute vorweg: Bei häufiger Nutzung kommt es selten zu größeren Rostansammlungen auf der Kugelkopfoberseite, da das Metall während der Fahrt immer wieder blankpoliert wird. Da der Lack ebenfalls leidet, sollte man den Kugelkopf bei Nichtgebrauch allerdings mit der mitgelieferten Abdeckung vor Feuchtigkeit schützen und regelmäßig mit einer Fettschicht konservieren. Letzteres gilt nicht in Kombination mit Anti-Schlinger-Systemen oder Trägern, wie sie vor allem für Fahrräder oder Ski angeboten werden. In diesen Fällen muss eine eventuell vorher aufgetragene Schmierschicht von der Kugel sorgfältig entfernt werden, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Ist der Kugelkopf rostig, sollte er kurz vor dem Ankuppeln eines Anhängers mit feinkörnigem Schmirgelpapier gesäubert werden – das vermeidet lästige Geräuschbildungen während der Fahrt. Bei abnehmbaren Modellen bzw. Schwenksystemen ist es außerdem ratsam, alle beweglichen Teile und Gelenke zu schmieren. Auch bei bester Wartung der Zugvorrichtung lässt sich Verschleiß allerdings nicht ganz vermeiden. In Hinblick auf die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestmaße sollte der Kugelkopf deshalb regelmäßig vermessen werden: Spätestens wenn der Durchmesser 49 Millimeter unterschreitet, muss ein Austausch erfolgen.

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