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Frauke Petry, AfD-Bundesvorsitzende: Ein ''Brexit'' wäre fatal - eine Neuverhandlung der Verträge wäre das beste Mittel!
Datum: Freitag, dem 05. Februar 2016
Thema: Europa News


Frauke Petry zum einem 'Brexit':

Berlin (ots) - Zur Debatte um einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU erklärt die Vorsitzende der AfD, Frauke Petry:

"Ein Austritt Großbritanniens aus der EU wäre fatal. Nicht nur, weil die Briten schon oft die mahnende Stimme der Vernunft in der Gemeinschaft waren und ein gesundes Korrektiv zum Expansionswahn und der Kompetenzsucht von Brüssel darstellten.

Wir würden vor allen Dingen ein wirtschaftsstarkes Mitglied und einen bedeutenden Nettobeitragszahler verlieren.

Man braucht kein Fachmann zu sein, um zu erraten, wer nach einem 'Brexit' die Hauptlast in der EU schultern müsste: Deutschland - das ohnehin schon fast die halbe Union finanziert.

Vor diesem Hintergrund ist es richtig, dass man in Brüssel erwägt, David Camerons Forderungen entgegen zu kommen.

Bilaterale Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien müssen jedoch Auftakt zu einem grundlegenden Neuanfang einer seit Jahren an Überregulierung und Harmonisierungswahn krankenden Union sein und die Beziehungen aller Mitgliedsstaaten zueinander neu definieren.

Eine Neuverhandlung der Verträge wäre hier das beste Mittel."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3244514, Autor siehe obiger Artikel.

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Frauke Petry zum einem 'Brexit':

Berlin (ots) - Zur Debatte um einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU erklärt die Vorsitzende der AfD, Frauke Petry:

"Ein Austritt Großbritanniens aus der EU wäre fatal. Nicht nur, weil die Briten schon oft die mahnende Stimme der Vernunft in der Gemeinschaft waren und ein gesundes Korrektiv zum Expansionswahn und der Kompetenzsucht von Brüssel darstellten.

Wir würden vor allen Dingen ein wirtschaftsstarkes Mitglied und einen bedeutenden Nettobeitragszahler verlieren.

Man braucht kein Fachmann zu sein, um zu erraten, wer nach einem 'Brexit' die Hauptlast in der EU schultern müsste: Deutschland - das ohnehin schon fast die halbe Union finanziert.

Vor diesem Hintergrund ist es richtig, dass man in Brüssel erwägt, David Camerons Forderungen entgegen zu kommen.

Bilaterale Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien müssen jedoch Auftakt zu einem grundlegenden Neuanfang einer seit Jahren an Überregulierung und Harmonisierungswahn krankenden Union sein und die Beziehungen aller Mitgliedsstaaten zueinander neu definieren.

Eine Neuverhandlung der Verträge wäre hier das beste Mittel."

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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

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