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Alexander Dobrindt (CSU), Bundesverkehrsminister, beschäftigt sich endlich mit einem Thema, das wirklich eine Verbesserung für ganz normale Bürger mit sich bringt: Mit Tempo-30-Zonen!
Datum: Donnerstag, dem 18. Februar 2016
Thema: Europa News


Alexander Dobrindt zu Tempo-30-Zonen:

Bielefeld (ots) - Endlich beschäftigt sich Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) mit einem Thema, das wirklich eine Verbesserung für ganz normale Bürger mit sich bringt und nicht mit überflüssigen Maut-Spielchen.

Die Sicherheit vor Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen ist an jeder Stelle gleich wichtig - an Neben- wie an Hauptstraßen.

Da darf es keine Abstufung geben.

Bislang muss nachgewiesen sein, dass es sich um einen Gefahrenschwerpunkt handelt, wenn eine Tempo-30-Zone an Hauptstraßen eingerichtet werden soll.

Prävention sieht anders aus. Es muss erst etwas passieren, damit für Schutz gesorgt wird. Das ist Unsinn.

Die Erleichterung der Einrichtung von Tempo-30-Zonen ist ein Fortschritt.

Er ist nicht Dobrindt zu verdanken, sondern der Vehemenz der Verkehrsminister der Länder. Eine Idee von der Basis, die dieser zugute kommt.

Nun müssen die Kommunen, die sie auf höhere Ebene getragen haben, aber auch dafür sorgen, dass das Tempo kontrolliert wird.

Es sollte sogar nicht nur direkt an Schulen langsam gefahren werden. Häufig sind es Schulwege ein paar Blocks weiter, die 50er-Zonen sind und auf denen rücksichtslos gefahren wird.

Auch hier sollte gelten: Drei Minuten später zur Arbeit - das sollte uns die Sicherheit unserer Kinder wert sein.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/3254517, Autor siehe obiger Artikel.

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Die Sicherheit vor Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen ist an jeder Stelle gleich wichtig - an Neben- wie an Hauptstraßen.

Da darf es keine Abstufung geben.

Bislang muss nachgewiesen sein, dass es sich um einen Gefahrenschwerpunkt handelt, wenn eine Tempo-30-Zone an Hauptstraßen eingerichtet werden soll.

Prävention sieht anders aus. Es muss erst etwas passieren, damit für Schutz gesorgt wird. Das ist Unsinn.

Die Erleichterung der Einrichtung von Tempo-30-Zonen ist ein Fortschritt.

Er ist nicht Dobrindt zu verdanken, sondern der Vehemenz der Verkehrsminister der Länder. Eine Idee von der Basis, die dieser zugute kommt.

Nun müssen die Kommunen, die sie auf höhere Ebene getragen haben, aber auch dafür sorgen, dass das Tempo kontrolliert wird.

Es sollte sogar nicht nur direkt an Schulen langsam gefahren werden. Häufig sind es Schulwege ein paar Blocks weiter, die 50er-Zonen sind und auf denen rücksichtslos gefahren wird.

Auch hier sollte gelten: Drei Minuten später zur Arbeit - das sollte uns die Sicherheit unserer Kinder wert sein.

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