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Datum: Donnerstag, dem 30. September 2010
Thema: Europa Tipps


Genossenschaftsbanken schützen Kundeneinlagen in vollem Umfang

(rgz). In Europa werden Sparer von Land zu Land unterschiedlich bei Bankpleiten entschädigt. Die EU will das ändern. Ab Anfang 2012, spätestens aber ab 2013 soll der Schutz der Bankeinlagen EU-weit auf 100.000 Euro je Kunde harmonisiert werden. Für Deutschland wäre das kein Fortschritt. Bei privaten Banken gilt in den meisten Fällen eine ergänzende Einlagensicherung. Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen sichern durch den praktizierten Institutsschutz Kundengelder in vollem Umfang.

Gerhard Hofmann, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR): "Das Vorhaben der EU mag aus Sicht mancher Mitgliedstaaten nachvollziehbar sein, wenn es darum geht, Schwächen von Einlagensicherungssystemen zu adressieren. Zugleich dürfen aber gut funktionierende Sicherungssysteme nicht durch regulatorische Veränderungen geschwächt werden. Das wäre eine zu weit gehende Harmonisierung und klare Überregulierung aus Brüssel, die zu Lasten der Bankkunden in Deutschland ginge." Die Kunden der BVR-Mitgliedsinstitute, so Hofmann, vertrauten auf das hohe Schutzniveau der seit über 75 Jahren bestehenden genossenschaftlichen Sicherungseinrichtung. Das müsse die EU bei ihren Reformplänen noch stärker berücksichtigen. Weitere Informationen zum Thema Einlagensicherung und Institutsschutz: http://bvr.de
Nützliche Broschüren, Videotipps und Texte auch im Schwerpunkt "Finanzen und Steuern" bei der RatGeberZentrale: http://ratgeberzentrale.de/steuern-und-finanzen.html

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de
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Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
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(rgz). In Europa werden Sparer von Land zu Land unterschiedlich bei Bankpleiten entschädigt. Die EU will das ändern. Ab Anfang 2012, spätestens aber ab 2013 soll der Schutz der Bankeinlagen EU-weit auf 100.000 Euro je Kunde harmonisiert werden. Für Deutschland wäre das kein Fortschritt. Bei privaten Banken gilt in den meisten Fällen eine ergänzende Einlagensicherung. Volks- und Raiffeisenbanken sowie Sparkassen sichern durch den praktizierten Institutsschutz Kundengelder in vollem Umfang.

Gerhard Hofmann, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR): "Das Vorhaben der EU mag aus Sicht mancher Mitgliedstaaten nachvollziehbar sein, wenn es darum geht, Schwächen von Einlagensicherungssystemen zu adressieren. Zugleich dürfen aber gut funktionierende Sicherungssysteme nicht durch regulatorische Veränderungen geschwächt werden. Das wäre eine zu weit gehende Harmonisierung und klare Überregulierung aus Brüssel, die zu Lasten der Bankkunden in Deutschland ginge." Die Kunden der BVR-Mitgliedsinstitute, so Hofmann, vertrauten auf das hohe Schutzniveau der seit über 75 Jahren bestehenden genossenschaftlichen Sicherungseinrichtung. Das müsse die EU bei ihren Reformplänen noch stärker berücksichtigen. Weitere Informationen zum Thema Einlagensicherung und Institutsschutz: http://bvr.de
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