Europa-247.de

Essen in 10.000 Metern Höhe - Snack oder Luxusdinner
Datum: Montag, dem 11. Oktober 2010
Thema: Europa Infos


Den meisten Fluggästen ist bekannt, dass das Essen an Bord in den seltensten Fällen gourmettauglich ist. Entweder es ist zerkocht oder relativ geschmacksneutral. Wer sich darüber bereits beschwert hat, wird wenig begeistert sein zu hören, dass die Fluggesellschaften nun häufig zusätzlich einen Aufpreis für die von ihnen servierten Speisen verlangen. Das Flugportal fluege.de informiert über die neuen Entwicklungen und gibt Tipps, wie trotz allem das Schlemmen über den Wolken möglich ist.

In den letzten Jahren sind aufgrund zahlreicher Veränderungen die Flugpreise stetig gestiegen. Nun haben die Airlines sogar in der Bordverpflegung eine zusätzliche Einnahmequelle erkannt. Was einst nur für Billigflüge galt, entwickelt sich zunehmend zur Gewohnheit. Entweder wird gar kein Essen mehr an Bord angeboten oder es werden Zuzahlungen für die Speisen verlangt. Die Preise in dieser Richtung sind oft überraschend hoch. So kostet beispielsweise ein Sandwich bei europäischen Fluganbietern bis zu sechs Euro und selbst der Kaffee muss extra bezahlt werden.

Asiatische und arabische Fluggesellschaften sind hier weitaus günstiger und bieten für zwei bis vier Euro verschiedene landestypische Gerichte, Salate und Suppen an.
Nach wie vor im Preis inbegriffen bleibt jegliche Verpflegung auf Kontinentalflügen, zum Beispiel zwischen Europa und Nordamerika. Hier werden dem Fluggast mindestens eine volle Mahlzeit und meist zusätzliche Snacks serviert. Üblicherweise gehen die Airlines zudem auf Sonderwünsche ein, ohne zusätzliche Kosten in Rechnung zu stellen. So ist es zum Beispiel möglich, vegetarische, laktosefreie oder moslemgerechte Speisen zu bestellen.
Wer richtig schlemmen möchte, kann dies in der Business- und First Class tun. Zudem bieten viele Fluggesellschaften sogenannte Premium-Menüs an.

Weitere Informationen

Kontakt:

Unister GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Reisebereich wie ab-in-den-urlaub.de, hotelreservierung.de, reisen.de und travel24.com. Außerdem tritt sie mit urlaubstours.de als Reiseveranstalter auf und versteigert Reisen über auvito.de, dem kostenlosen Online-Auktionshaus. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Finanzen mit private-krankenversicherung.de und Verbraucherinformation mit preisvergleich.de angeboten.



Den meisten Fluggästen ist bekannt, dass das Essen an Bord in den seltensten Fällen gourmettauglich ist. Entweder es ist zerkocht oder relativ geschmacksneutral. Wer sich darüber bereits beschwert hat, wird wenig begeistert sein zu hören, dass die Fluggesellschaften nun häufig zusätzlich einen Aufpreis für die von ihnen servierten Speisen verlangen. Das Flugportal fluege.de informiert über die neuen Entwicklungen und gibt Tipps, wie trotz allem das Schlemmen über den Wolken möglich ist.

In den letzten Jahren sind aufgrund zahlreicher Veränderungen die Flugpreise stetig gestiegen. Nun haben die Airlines sogar in der Bordverpflegung eine zusätzliche Einnahmequelle erkannt. Was einst nur für Billigflüge galt, entwickelt sich zunehmend zur Gewohnheit. Entweder wird gar kein Essen mehr an Bord angeboten oder es werden Zuzahlungen für die Speisen verlangt. Die Preise in dieser Richtung sind oft überraschend hoch. So kostet beispielsweise ein Sandwich bei europäischen Fluganbietern bis zu sechs Euro und selbst der Kaffee muss extra bezahlt werden.

Asiatische und arabische Fluggesellschaften sind hier weitaus günstiger und bieten für zwei bis vier Euro verschiedene landestypische Gerichte, Salate und Suppen an.
Nach wie vor im Preis inbegriffen bleibt jegliche Verpflegung auf Kontinentalflügen, zum Beispiel zwischen Europa und Nordamerika. Hier werden dem Fluggast mindestens eine volle Mahlzeit und meist zusätzliche Snacks serviert. Üblicherweise gehen die Airlines zudem auf Sonderwünsche ein, ohne zusätzliche Kosten in Rechnung zu stellen. So ist es zum Beispiel möglich, vegetarische, laktosefreie oder moslemgerechte Speisen zu bestellen.
Wer richtig schlemmen möchte, kann dies in der Business- und First Class tun. Zudem bieten viele Fluggesellschaften sogenannte Premium-Menüs an.

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