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Quick Cast - Prototypen aus Magnesium ab 5 Arbeitstagen
Datum: Dienstag, dem 07. Dezember 2010
Thema: Europa Infos


Skive (6.12.2010) Mit Quick Cast, einem bewährten Gussverfahren unter Vakuum, produziert das dänische Unternehmen Formkon komplex aufgebaute Prototypen in sehr kurzer Zeit und in sehr hoher Qualität. Gefertigt werden die Prototypen oder Kleinserien aus Magnesium, das allerdings in der Nachbearbeitung sehr viel Know-how erfordert. Alternativ auch aus einer großen Auswahl von verschiedenen Aluminiumlegierungen. Die Standard-Lieferzeit für Gussteile beträgt 5 bis maximal 10 Arbeitstage. Nach der Gussherstellung sind unterschiedliche Veredelungen durch Formkon möglich.

Um diese sehr schnelle Fertigungszeit zu erzielen, arbeit Formkon bei Quick Cast in einer Freiform-Technik nach dem Verfahren der verlorenen Form. Die formgebenden Bauteile entstehen aus Polystyrol, das mittels 3D-Volumendaten Schicht für Schicht durch einen Laserstrahl gesintert wird. Anschießend wird das Polystyrol-Modell in Gips oder Keramik eingebettet und zur fertigen Gussform ausgebrannt. In diese Gussform wird dann unter Vakuum flüssiges Magnesium oder Aluminium eingegossen, das nach dem Erkalten noch weiter bearbeitet werden kann. Das Quick Cast-Verfahren bietet neben der Schnelligkeit gegenüber anderen Herstellungsverfahren einen weiteren, ganz entscheidenden Vorteil: Weil die Prototypen ohne Werkzeuge hergestellt werden, können sehr komplexe Bauteile realisiert werden.

Damit bietet Quick Cast für frühe Produkt-Entwicklungsstadien enorme Vorteile, weil es den Produktentwicklern viele konstruktive Freiheiten lässt. Prototypen können ohne Rücksicht auf spätere Formschrägen, Formtrennungen und Radien hergestellt werden. Damit kann viel Zeit im frühen Entwicklungsstadium gespart werden.

Sales-Manager Dan Nielsen: "Dank exzellenter Qualität und sehr schneller Lieferzeiten können Prototypen unter realistischen Vorgaben getestet und gegebenenfalls modifiziert werden. Quick Cast ist damit besonders für die Branchen interessant, die anspruchsvolle mechanische Komponenten aus Metallguss einsetzen. Dazu gehören Automotive, Maschinenbau, aber auch Hersteller von medizintechnischen oder elektronischen Geräten, die regelmäßig neue Produkte entwickeln und ihren Fokus darauf legen, teure Korrekturen im Entwicklungsprozess zu vermeiden, um neue Produkte schneller auf den Markt bringen zu können."

Mit Quick Cast können Werkstücke aus Magnesium und Aluminium mit einer Wandstärke ab 1 mm gegossen werden. Die Toleranzen entsprechen GTA 14; die maximale Bauteildimension liegt bei ungefähr 800 mm (Raumdiagonale). Nach dem Guss sind eine Reihe von Nachbehandlungen möglich, wie z.B. CNC Nachbearbeitung auf 5-Achs-Maschinen.
Über Formkon A/S
Die 1985 gegründete mittelständische Formkon A/S ist eine dänische Aktiengesellschaft mit Sitz in Skive, die sich auf die Herstellung von Druckguss-Werkzeugen und mechanisch belastbaren Funktionsprototypen spezialisiert hat. Formkon A/S fertigt Null- und Kleinserien in Aluminium und Magnesium.

Die überwiegend europäisch agierende Formkon A/S versorgt mit ihren innovativen Lösungen für Prototypen und Werkzeugbau seit 25 Jahren äußerst erfolgreich mittelständische Unternehmen ebenso wie Konzernkunden vorwiegend in den Sparten Automobil, Elektronik und Medizintechnik. Produziert wird in eigener Gießerei in Skive sowie in Ningbo, China.

Durch jahrzehntelange Erfahrung und konsequente Entwicklung von Prototypen Verfahren hat sich Formkon in Nordeuropa zu einem der führenden Unternehmen im Bereich der Herstellung von Prototypen-Gusserzeugnissen entwickelt.

Formkon A/S
Verkaufsleiter Dan Nielsen
Oddervej 5
7800 Skive
+ 45 (0) 96 14 29 32

www.formkon.de

Pressekontakt:
Winkom
Klaus Winkler
Wiesenstraße 10
50189
Elsdorf-Esch
info@winkom.de
02274 / 828435
http://winkom.de


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Skive (6.12.2010) Mit Quick Cast, einem bewährten Gussverfahren unter Vakuum, produziert das dänische Unternehmen Formkon komplex aufgebaute Prototypen in sehr kurzer Zeit und in sehr hoher Qualität. Gefertigt werden die Prototypen oder Kleinserien aus Magnesium, das allerdings in der Nachbearbeitung sehr viel Know-how erfordert. Alternativ auch aus einer großen Auswahl von verschiedenen Aluminiumlegierungen. Die Standard-Lieferzeit für Gussteile beträgt 5 bis maximal 10 Arbeitstage. Nach der Gussherstellung sind unterschiedliche Veredelungen durch Formkon möglich.

Um diese sehr schnelle Fertigungszeit zu erzielen, arbeit Formkon bei Quick Cast in einer Freiform-Technik nach dem Verfahren der verlorenen Form. Die formgebenden Bauteile entstehen aus Polystyrol, das mittels 3D-Volumendaten Schicht für Schicht durch einen Laserstrahl gesintert wird. Anschießend wird das Polystyrol-Modell in Gips oder Keramik eingebettet und zur fertigen Gussform ausgebrannt. In diese Gussform wird dann unter Vakuum flüssiges Magnesium oder Aluminium eingegossen, das nach dem Erkalten noch weiter bearbeitet werden kann. Das Quick Cast-Verfahren bietet neben der Schnelligkeit gegenüber anderen Herstellungsverfahren einen weiteren, ganz entscheidenden Vorteil: Weil die Prototypen ohne Werkzeuge hergestellt werden, können sehr komplexe Bauteile realisiert werden.

Damit bietet Quick Cast für frühe Produkt-Entwicklungsstadien enorme Vorteile, weil es den Produktentwicklern viele konstruktive Freiheiten lässt. Prototypen können ohne Rücksicht auf spätere Formschrägen, Formtrennungen und Radien hergestellt werden. Damit kann viel Zeit im frühen Entwicklungsstadium gespart werden.

Sales-Manager Dan Nielsen: "Dank exzellenter Qualität und sehr schneller Lieferzeiten können Prototypen unter realistischen Vorgaben getestet und gegebenenfalls modifiziert werden. Quick Cast ist damit besonders für die Branchen interessant, die anspruchsvolle mechanische Komponenten aus Metallguss einsetzen. Dazu gehören Automotive, Maschinenbau, aber auch Hersteller von medizintechnischen oder elektronischen Geräten, die regelmäßig neue Produkte entwickeln und ihren Fokus darauf legen, teure Korrekturen im Entwicklungsprozess zu vermeiden, um neue Produkte schneller auf den Markt bringen zu können."

Mit Quick Cast können Werkstücke aus Magnesium und Aluminium mit einer Wandstärke ab 1 mm gegossen werden. Die Toleranzen entsprechen GTA 14; die maximale Bauteildimension liegt bei ungefähr 800 mm (Raumdiagonale). Nach dem Guss sind eine Reihe von Nachbehandlungen möglich, wie z.B. CNC Nachbearbeitung auf 5-Achs-Maschinen.
Über Formkon A/S
Die 1985 gegründete mittelständische Formkon A/S ist eine dänische Aktiengesellschaft mit Sitz in Skive, die sich auf die Herstellung von Druckguss-Werkzeugen und mechanisch belastbaren Funktionsprototypen spezialisiert hat. Formkon A/S fertigt Null- und Kleinserien in Aluminium und Magnesium.

Die überwiegend europäisch agierende Formkon A/S versorgt mit ihren innovativen Lösungen für Prototypen und Werkzeugbau seit 25 Jahren äußerst erfolgreich mittelständische Unternehmen ebenso wie Konzernkunden vorwiegend in den Sparten Automobil, Elektronik und Medizintechnik. Produziert wird in eigener Gießerei in Skive sowie in Ningbo, China.

Durch jahrzehntelange Erfahrung und konsequente Entwicklung von Prototypen Verfahren hat sich Formkon in Nordeuropa zu einem der führenden Unternehmen im Bereich der Herstellung von Prototypen-Gusserzeugnissen entwickelt.

Formkon A/S
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+ 45 (0) 96 14 29 32

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