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Alterian Agenturumfrage: 2011 im Zeichen von Social Media Marketing - Agenturszene dank Kompetenzaufbau und Implementierung von Monitoring-Technologien gut auf Kundennachfrage vorbereitet
Datum: Freitag, dem 28. Januar 2011
Thema: Europa Infos


Laut einer aktuellen Umfrage von Alterian unter 400 deutschen Agenturen mit mehr als vier Millionen Euro Umsatz werden vor allem große Marken in 2011 massiv in das Social Media Marketing einsteigen. Die Vorreiter unter den Agenturen seien dank gezieltem Kompetenzaufbau bereits gut positioniert und hätten 2010 genutzt, die für die Steuerung von Kampagnen in sozialen Netzen unerläßlichen Monitoring-Technologien und -Methoden zu verinnerlichen. In weiten Teilen der Agenturszene, aber auch auf Seiten der Unternehmen, habe ein Umdenken eingesetzt - deutschlandweit werde daran gearbeitet, die Social Media besser zu verstehen, zu nutzen und zu monitoren sowie für Werbezwecke einzusetzen.

München, den 28.01.2011 - Laut einer Befragung von Alterian, Anbieter des international erfolgreichen Social Media Monitoring-Dienstes SM2, unter 400 deutschen Werbeagenturen mit Etats mit über vier Millionen Euro Umsatz pro Jahr werden die großen Marken in 2011 ihre Aktivitäten in den sozialen Netzwerken massiv ausweiten. "Insbesondere große Leadagenturen und Marktforschungsinstitute haben in 2010 massiv in den Aufbau von Kampagnen-Kompetenz und Monitoring-Technologie investiert", berichtet Florian Haarhaus, Deutschlandchef von Alterian: "So nutzen beispielsweise schon über zwanzig TOP-Player der Agenturszene wie z.B. Wunderman, RAPP Germany, DDB tribal, Serviceplan, Publicis oder TNS infratest unseren Social Media Monitoring-Dienst SM2."

Agenturen wie diese seien laut Haarhaus wichtige Treiber des wachsenden Social Media-Marktes: "Nur Agenturen, die die hohe strategische Bedeutung detaillierter Analysen von Wirkungszusammenhängen im Social Web erkannt haben, können die heutigen Konsumenten durch ihre Äußerungen in den sozialen Netzwerken wirklich verstehen und Kampagnen designen, die beim Konsumenten auch ankommen. Zudem erlaubt ihnen die Monitoringtechnologie, den Erfolg ihrer Leistungen gegenüber den Unternehmenskunden genauestens zu quantifizieren." Da laut Haarhaus viele Unternehmen noch Vorbehalte gegenüber Social Media Marketing hätten, weil sie etwa einen Kontrollverlust über ihre Markenkommunikation fürchteten, sei die Qualifizierung und Quantifizierung von Social Media Kampagnen ein wesentlicher Faktor, um hier zu einem Umdenken in den Marketingabteilungen beizutragen.

Aus diesem Grunde habe sein Unternehmen im Frühsommer 2010 auch damit begonnen, Social Media Monitorings zu Themen durchzuführen, die die Menschen in Deutschland bewegen, um durch die systematische Verbreitung von Best Practice Unternehmen Beispiele für positive Social Media Marketing-Ergebnisse zu liefern: "Viele Vorbehalte gegen Social Media Monitoring mögen aus Sicht der Markenführung durchaus berechtigt sein - die Entwicklung der sozialen Netzwerke jedoch läßt keinen Zweifel daran zu, dass die Zukunft des Marketings im Social Web liegt. Hinzu kommt, dass viele Kampagnen auch geradezu "schlechtgeredet" werden", stellt Haarhaus fest und verweist auf das Beispiel der Kampagne, die die Deutsche Bahn im November rund um das sogenannte Chefticket geführt hat: "Hier hat es einen mittleren öffentlichen Aufschrei gegeben, da die Agentur einen Videoclip als Aufhänger der Kampagne gelauncht hat, in dem sehr zum Ärger der Wächter von Moral und Werbeethik ein "Hahnenkampf" stattfand. Wer den Fall oberflächlich recherchiert, wird fast zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass die Kampagne der Bahn sehr geschadet hat. Sieht man aber genau hin, wie wir es mit unserem Social Media Monitoring-Tool SM2 getan haben, stellt man schnell fest, dass einige Tierschützer und Wettbewerber zwar tatsächlich viel schlechten Wind um die Kampagnen gemacht haben, beim Konsumenten die Kampagne aber absolut punktgenau eingeschlagen und ihr Ziel erreicht hat - nämlich den Abverkauf der Tickets zu maximieren."

Dieses und andere Beispiele, zu finden unter http://socialmedia.alterian.de/, helfen Unternehmen laut Haarhaus, die Social Media besser zu verstehen und ermutigten zu eigenen Gehversuchen in den sozialen Netzwerken: "Die wichtigsten ersten Schritte hin zu systematischem, weitereichenden Social Media Marketing in Deutschland sind mit dem geleisteten Kompetenzaufbau, der immer stärkeren Verbreitung von Monitoring-Technologie und Best Practice in 2010 gegangen worden - von progressiven Agenturen wie Unternehmen gleichermaßen. Daher bin ich, und das bestätigt auch unsere Befragung, überzeugt davon, dass immer mehr Agenturen und Unternehmen nachziehen werden und es in 2011 zu einem erheblichen Ansteigen der Budgets für Werbung in den sozialen Netzwerken kommen wird."

Alterian

Alterians hoch automatisiertes Social Media Monitoring-Tool SM2 greift auf ein Data Warehouse mit über 10 Milliarden Einträgen aus drei Jahren Datenhistorie zu, das dank der herausragenden Alterian Business Intelligence-Technologie auch für "Laien" strukturiert wird. Die tägliche Erfassung von ca. 30 Mio. neuen Einträgengarantiert auch zukünftig eine ausgeprägte Quellenabdeckung und optimale Suchergebnisse. Kunden und Nutzer profitieren von tief gehender Analyse inklusive Sentiment und Meinungsträgern (Influencer) sowie von Workflows und Automatisierung für Dialog-und CRM-Steuerung im Social Web-Universum.

Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und ist an der Londoner Börse (ALN) notiert. Mit Büros in Nordamerika, Europa, Australien und Asien betreut Alterian mehr als 1000 Kunden in 26 Ländern und ist inklusive Supportteam auch in München vertreten. Alterian bietet eine integrierte Marketingplattform, die alle Informationen über Ihre Kunden und Interessenten sowie deren Beziehung zu Ihrem Unternehmen in einer einzigen zentralen Marketingdatenbank zusammenfasst. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen benötigt man für die Nutzung keine IT-Kenntnisse. Ganz im Gegenteil: Aufbau und Bedienung der Lösungsfamilie orientieren sich konsequent an den Bedürfnissen von Marketingspezialisten. Nicht sie müssen sich an die Software anpassen, sondern umgekehrt: Datenanalyse, Kampagnensteuerung und Content Management lassen sich im täglichen Marketingbusiness schnell, einfach und reibungslos nutzen.
Alterian
Florian Haarhaus
Theresienstraße 6-8
80333 München
+49 (0)89 288 90 164

www.alterian.de

Pressekontakt:
Wort+Welt
Sebastian Paulke
Antoniusstr. 18
41564
Kaarst
office@wortundwelt.de
0178 7728553
http://wortundwelt.de

(Interessante News & Infos rund ums Thema Tickets / Konzertkarten / Eintrittskarten / Karten @ Tickets-247.de.)

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Laut einer aktuellen Umfrage von Alterian unter 400 deutschen Agenturen mit mehr als vier Millionen Euro Umsatz werden vor allem große Marken in 2011 massiv in das Social Media Marketing einsteigen. Die Vorreiter unter den Agenturen seien dank gezieltem Kompetenzaufbau bereits gut positioniert und hätten 2010 genutzt, die für die Steuerung von Kampagnen in sozialen Netzen unerläßlichen Monitoring-Technologien und -Methoden zu verinnerlichen. In weiten Teilen der Agenturszene, aber auch auf Seiten der Unternehmen, habe ein Umdenken eingesetzt - deutschlandweit werde daran gearbeitet, die Social Media besser zu verstehen, zu nutzen und zu monitoren sowie für Werbezwecke einzusetzen.

München, den 28.01.2011 - Laut einer Befragung von Alterian, Anbieter des international erfolgreichen Social Media Monitoring-Dienstes SM2, unter 400 deutschen Werbeagenturen mit Etats mit über vier Millionen Euro Umsatz pro Jahr werden die großen Marken in 2011 ihre Aktivitäten in den sozialen Netzwerken massiv ausweiten. "Insbesondere große Leadagenturen und Marktforschungsinstitute haben in 2010 massiv in den Aufbau von Kampagnen-Kompetenz und Monitoring-Technologie investiert", berichtet Florian Haarhaus, Deutschlandchef von Alterian: "So nutzen beispielsweise schon über zwanzig TOP-Player der Agenturszene wie z.B. Wunderman, RAPP Germany, DDB tribal, Serviceplan, Publicis oder TNS infratest unseren Social Media Monitoring-Dienst SM2."

Agenturen wie diese seien laut Haarhaus wichtige Treiber des wachsenden Social Media-Marktes: "Nur Agenturen, die die hohe strategische Bedeutung detaillierter Analysen von Wirkungszusammenhängen im Social Web erkannt haben, können die heutigen Konsumenten durch ihre Äußerungen in den sozialen Netzwerken wirklich verstehen und Kampagnen designen, die beim Konsumenten auch ankommen. Zudem erlaubt ihnen die Monitoringtechnologie, den Erfolg ihrer Leistungen gegenüber den Unternehmenskunden genauestens zu quantifizieren." Da laut Haarhaus viele Unternehmen noch Vorbehalte gegenüber Social Media Marketing hätten, weil sie etwa einen Kontrollverlust über ihre Markenkommunikation fürchteten, sei die Qualifizierung und Quantifizierung von Social Media Kampagnen ein wesentlicher Faktor, um hier zu einem Umdenken in den Marketingabteilungen beizutragen.

Aus diesem Grunde habe sein Unternehmen im Frühsommer 2010 auch damit begonnen, Social Media Monitorings zu Themen durchzuführen, die die Menschen in Deutschland bewegen, um durch die systematische Verbreitung von Best Practice Unternehmen Beispiele für positive Social Media Marketing-Ergebnisse zu liefern: "Viele Vorbehalte gegen Social Media Monitoring mögen aus Sicht der Markenführung durchaus berechtigt sein - die Entwicklung der sozialen Netzwerke jedoch läßt keinen Zweifel daran zu, dass die Zukunft des Marketings im Social Web liegt. Hinzu kommt, dass viele Kampagnen auch geradezu "schlechtgeredet" werden", stellt Haarhaus fest und verweist auf das Beispiel der Kampagne, die die Deutsche Bahn im November rund um das sogenannte Chefticket geführt hat: "Hier hat es einen mittleren öffentlichen Aufschrei gegeben, da die Agentur einen Videoclip als Aufhänger der Kampagne gelauncht hat, in dem sehr zum Ärger der Wächter von Moral und Werbeethik ein "Hahnenkampf" stattfand. Wer den Fall oberflächlich recherchiert, wird fast zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass die Kampagne der Bahn sehr geschadet hat. Sieht man aber genau hin, wie wir es mit unserem Social Media Monitoring-Tool SM2 getan haben, stellt man schnell fest, dass einige Tierschützer und Wettbewerber zwar tatsächlich viel schlechten Wind um die Kampagnen gemacht haben, beim Konsumenten die Kampagne aber absolut punktgenau eingeschlagen und ihr Ziel erreicht hat - nämlich den Abverkauf der Tickets zu maximieren."

Dieses und andere Beispiele, zu finden unter http://socialmedia.alterian.de/, helfen Unternehmen laut Haarhaus, die Social Media besser zu verstehen und ermutigten zu eigenen Gehversuchen in den sozialen Netzwerken: "Die wichtigsten ersten Schritte hin zu systematischem, weitereichenden Social Media Marketing in Deutschland sind mit dem geleisteten Kompetenzaufbau, der immer stärkeren Verbreitung von Monitoring-Technologie und Best Practice in 2010 gegangen worden - von progressiven Agenturen wie Unternehmen gleichermaßen. Daher bin ich, und das bestätigt auch unsere Befragung, überzeugt davon, dass immer mehr Agenturen und Unternehmen nachziehen werden und es in 2011 zu einem erheblichen Ansteigen der Budgets für Werbung in den sozialen Netzwerken kommen wird."

Alterian

Alterians hoch automatisiertes Social Media Monitoring-Tool SM2 greift auf ein Data Warehouse mit über 10 Milliarden Einträgen aus drei Jahren Datenhistorie zu, das dank der herausragenden Alterian Business Intelligence-Technologie auch für "Laien" strukturiert wird. Die tägliche Erfassung von ca. 30 Mio. neuen Einträgengarantiert auch zukünftig eine ausgeprägte Quellenabdeckung und optimale Suchergebnisse. Kunden und Nutzer profitieren von tief gehender Analyse inklusive Sentiment und Meinungsträgern (Influencer) sowie von Workflows und Automatisierung für Dialog-und CRM-Steuerung im Social Web-Universum.

Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und ist an der Londoner Börse (ALN) notiert. Mit Büros in Nordamerika, Europa, Australien und Asien betreut Alterian mehr als 1000 Kunden in 26 Ländern und ist inklusive Supportteam auch in München vertreten. Alterian bietet eine integrierte Marketingplattform, die alle Informationen über Ihre Kunden und Interessenten sowie deren Beziehung zu Ihrem Unternehmen in einer einzigen zentralen Marketingdatenbank zusammenfasst. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen benötigt man für die Nutzung keine IT-Kenntnisse. Ganz im Gegenteil: Aufbau und Bedienung der Lösungsfamilie orientieren sich konsequent an den Bedürfnissen von Marketingspezialisten. Nicht sie müssen sich an die Software anpassen, sondern umgekehrt: Datenanalyse, Kampagnensteuerung und Content Management lassen sich im täglichen Marketingbusiness schnell, einfach und reibungslos nutzen.
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