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FRITZ & MACZIOL group wächst deutlich stärker als IT-Markt
Datum: Mittwoch, dem 16. Februar 2011
Thema: Europa Infos


Umsatz steigt 2010 um 16 Prozent auf 256 Millionen Euro

Während der IT-Markt in Deutschland im vergangenen Jahr mit einem Plus von 0,7 Prozent insgesamt nahezu stagnierte (Quelle: BITKOM 2010), konnte die FRITZ & MACZIOL group 2010 erneut zweistellig zulegen. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um mehr als 16 Prozent auf 256 Millionen Euro (2009: 220 Millionen Euro), die Zahl der Mitarbeiter wuchs in Deutschland, der Schweiz und Südostasien um 60 auf 740. Auch die Kundenbasis konnte 2010 deutlich verbreitert werden. Mit mehr als 200 Neukunden war die FRITZ & MACZIOL group sowohl im gehobenen Mittelstand als auch bei Großunternehmen sowie im kommunalen Umfeld erfolgreich. Damit konnte die Gruppe wesentlich zum Gesamterfolg der ICT Division des Technologiekonzerns Imtech N.V. beitragen, zu der FRITZ & MACZIOL seit 2006 gehört.

"Besonders erfreulich ist, dass alle Unternehmen zusammen in der Gruppe ihre Ziele erreicht und den Ertrag teilweise sogar übertroffen haben", so Heribert Fritz, Geschäftsführer der FRITZ & MACZIOL group. Wichtigster Wachstumstreiber waren 2010 die strategischen Themen Software und Managed Services. Zudem ging der Trend in Richtung Cloud Enabled Infrastructure, wo bereits Ende 2010 die ersten Referenzprojekte produktiv gesetzt wurden. Die Strategie, sich klar als Spezialist für Managed Services zu positionieren und diesen Bereich weiter auszubauen, ging darüber hinaus vollständig auf. Aber auch im Partnergeschäft wurde der Service-Anteil deutlich gesteigert. Wesentlich für den Erfolg war daneben der Ausbau der Synergieeffekte innerhalb der Gruppe. So wurden mehrere große Projekte in enger Zusammenarbeit zwischen FRITZ & MACZIOL Systemhaus und zur Gruppe gehörenden Unternehmen wie INFOMA oder STAS umgesetzt. Erfolgreiche Beispiele hierfür sind die ekom21, Deutsche Volksbanken und Raiffeisenbanken und IWC. Für 2011 erwartet die Unternehmensgruppe erneut ein Wachstum im zweistelligen Bereich. Neben der Serviceorientierung soll dabei auch der Software-Bereich weiter ausgebaut werden. Die FRITZ & MACZIOL Gruppe ist hier einer der wenigen Komplettanbieter mit einer durchgängig formulierten Strategie. Diese Stärke soll auch künftig den weiteren Unternehmensausbau voran bringen.

Neue Lösungen von der Cloud bis zum Mobile Computing

Gerade bei den aktuellen Trendthemen sieht sich die FRITZ & MACZIOL group mit ihrem neuen "Managed Dienstware"-Angebot auch für das Jahr 2011 gut aufgestellt. Beispiel Cloud Computing: Hier konnten bereits im vergangenen Jahr auf allen Ebenen die ersten Projekte in Produktion genommen werden - sowohl IaaS-Lösungen (Infastructure as a Service) als auch PaaS- und SaaS-Angebote (Platform bzw. Software as a Service). So konnte beispielsweise bei der SSGI (Schweizerische Städte- und Gemeindeinformatik) ein Ausschreibungserfolg für rund 290 Mitglieder (Städte und Gemeinden) gewonnen werden. Ebenso beim Thema Mobile Computing ist FRITZ & MACZIOL vorne mit dabei. So wurde 2010 nicht nur eine Partnerschaft mit Cisco, einem der weltweit führenden Technologieunternehmen, geschlossen. Mit der NEO Mobile Suite wurde zudem ein Nachfolger für die aus der Wartung gehenden Mobile Workforce-Systeme der SAP auf den Markt gebracht. Die neue Lösung der Tochter NEO Business Partners wird aktuell bereits bei sieben Unternehmen eingeführt. Weiteres Wachstum erwartet die Gruppe bei den Lösungen für Business Intelligence und CRM, die von der Tochter STAS entwickelt und implementiert werden. Das gilt auch für die INFOMA, die mit ihren Lösungen im Bereich der kommunalen Verwaltungen seit vielen Jahren zu den Marktführern in Deutschland zählt und nun auch zunehmend Zielgruppen wie kirchliche Institutionen, Hochschulen sowie Museums- oder Schlossverwaltungen adressiert.

Der Mitarbeiter im Fokus

Ein zentrales Thema bleibt für die gesamte FRITZ & MACIOL Gruppe die Mitarbeiterförderung. "Der so genannte "War for Talents" hat längst begonnen. In Zukunft werden nur Unternehmen erfolgreich sein, die auch für die kommende Generation als Arbeitsgeber attraktiv bleiben. Schon aus diesem Grund stehen für uns die Qualifikation und Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz oben auf der Tagesordnung", beschreibt Heribert Fritz die Ausrichtung. In diesen Kontext gehört die Einführung der Social Software C3, die FRITZ & MACZIOL für die gesamte ICT-Sparte der Imtech entwickelt hat. "Social Software wird auch in der unternehmensinternen Kommunikation künftig ein zentrales Werkzeug werden. Mit C3 haben wir hier nicht nur selbst bereits nachweisbare Erfolge erzielt. Die Lösung lässt sich darüber hinaus einfach an den Bedarf anderer Unternehmen anpassen und schnell einführen", so Fritz.

Weiteres Wachstum in der Schweiz und in Asien

International will die FRITZ & MACZIOL Gruppe 2011 vor allem auch in den sogenannten "Emerging Markets" in Asien wachsen. Die Standorte in Manila, Philippinen, und Singapur sollen nicht nur verstärkt als verlängerte Werkbank für sämtliche Länder, in denen die Imtech aktiv ist, ausgebaut werden. Das Unternehmen will sich künftig im Fernen Osten auch vor Ort als wettbewerbsfähiger Anbieter positionieren, eventuell in Kombination mit anderen Divisionen des Technologiekonzerns Imtech (z.B. Imtech Marine). In Europa steht neben Deutschland vor allem die Schweiz im Fokus. Hier wurde 2010 mit der PENTA Group ein Unternehmen übernommen, dessen Portfolio das eigene vor allem im Bereich der Managed Services ideal ergänzt.
Zur FRITZ & MACZIOL Gruppe mit Hauptsitz Ulm gehören die Unternehmen FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH, INFOMA® Software Consulting GmbH, FRITZ & MACZIOL Schweiz AG, NEO Business Partners GmbH, STAS GmbH, STAS Österreich GmbH, FRITZ & MACZIOL Asia Inc. und IT&T AG. Mit derzeit rund 700 Mitarbeitern an 15 Standorten in Deutschland und der Schweiz sowie fünf Servicestandorten weltweit erzielte die Unternehmensgruppe im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von über 220 Mio. Euro.

Die FRITZ & MACZIOL Gruppe hat sich in Deutschland und der Schweiz sowie mit der FRITZ & MACZIOL Asia Inc. und Servicebüros in verschiedenen Ländern weltweit positioniert. Gleichermaßen Spezialist wie Generalist bietet die Gruppe als System- und Beratungshaus ein ganzheitliches Portfolio aus Hardware, Software, Services sowie Consulting in ausgewählten Bereichen. Die Unternehmen der FRITZ & MACZIOL Gruppe entwickeln und vertreiben Software- und Systemlösungen für öffentliche Auftraggeber, den Mittelstand und Großunternehmen. Die Unternehmensgruppe ist Top-Partner von IBM, Microsoft und SAP mit den höchsten Zertifizierungen und stellt den Kunden das komplette Spektrum der relevanten IT-Themen auf Basis neuester Technologien dieser Weltmarktführer sowie ergänzender Hersteller zur Verfügung. Als Teil des niederländischen Technologiekonzerns Imtech N.V. nutzt das System- und Beratungshaus innerhalb der Imtech ICT Division sowie als Kooperationspartner der anderen Divisionen, z.B. der deutschen Imtech im Bereich Data Center, dabei auch europäische Synergien.
FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH
Katharina Pannier
Hörvelsinger Weg 17
89081 Ulm
+49 (0) 731 / 1551-649

www.fum.de

Pressekontakt:
Press´n´Relations GmbH
Uwe Pagel
Magirusstr. 33
89077
Ulm
ulm@press-n-relations.de
0731 962 87-29
http://press-n-relations.de

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Umsatz steigt 2010 um 16 Prozent auf 256 Millionen Euro

Während der IT-Markt in Deutschland im vergangenen Jahr mit einem Plus von 0,7 Prozent insgesamt nahezu stagnierte (Quelle: BITKOM 2010), konnte die FRITZ & MACZIOL group 2010 erneut zweistellig zulegen. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um mehr als 16 Prozent auf 256 Millionen Euro (2009: 220 Millionen Euro), die Zahl der Mitarbeiter wuchs in Deutschland, der Schweiz und Südostasien um 60 auf 740. Auch die Kundenbasis konnte 2010 deutlich verbreitert werden. Mit mehr als 200 Neukunden war die FRITZ & MACZIOL group sowohl im gehobenen Mittelstand als auch bei Großunternehmen sowie im kommunalen Umfeld erfolgreich. Damit konnte die Gruppe wesentlich zum Gesamterfolg der ICT Division des Technologiekonzerns Imtech N.V. beitragen, zu der FRITZ & MACZIOL seit 2006 gehört.

"Besonders erfreulich ist, dass alle Unternehmen zusammen in der Gruppe ihre Ziele erreicht und den Ertrag teilweise sogar übertroffen haben", so Heribert Fritz, Geschäftsführer der FRITZ & MACZIOL group. Wichtigster Wachstumstreiber waren 2010 die strategischen Themen Software und Managed Services. Zudem ging der Trend in Richtung Cloud Enabled Infrastructure, wo bereits Ende 2010 die ersten Referenzprojekte produktiv gesetzt wurden. Die Strategie, sich klar als Spezialist für Managed Services zu positionieren und diesen Bereich weiter auszubauen, ging darüber hinaus vollständig auf. Aber auch im Partnergeschäft wurde der Service-Anteil deutlich gesteigert. Wesentlich für den Erfolg war daneben der Ausbau der Synergieeffekte innerhalb der Gruppe. So wurden mehrere große Projekte in enger Zusammenarbeit zwischen FRITZ & MACZIOL Systemhaus und zur Gruppe gehörenden Unternehmen wie INFOMA oder STAS umgesetzt. Erfolgreiche Beispiele hierfür sind die ekom21, Deutsche Volksbanken und Raiffeisenbanken und IWC. Für 2011 erwartet die Unternehmensgruppe erneut ein Wachstum im zweistelligen Bereich. Neben der Serviceorientierung soll dabei auch der Software-Bereich weiter ausgebaut werden. Die FRITZ & MACZIOL Gruppe ist hier einer der wenigen Komplettanbieter mit einer durchgängig formulierten Strategie. Diese Stärke soll auch künftig den weiteren Unternehmensausbau voran bringen.

Neue Lösungen von der Cloud bis zum Mobile Computing

Gerade bei den aktuellen Trendthemen sieht sich die FRITZ & MACZIOL group mit ihrem neuen "Managed Dienstware"-Angebot auch für das Jahr 2011 gut aufgestellt. Beispiel Cloud Computing: Hier konnten bereits im vergangenen Jahr auf allen Ebenen die ersten Projekte in Produktion genommen werden - sowohl IaaS-Lösungen (Infastructure as a Service) als auch PaaS- und SaaS-Angebote (Platform bzw. Software as a Service). So konnte beispielsweise bei der SSGI (Schweizerische Städte- und Gemeindeinformatik) ein Ausschreibungserfolg für rund 290 Mitglieder (Städte und Gemeinden) gewonnen werden. Ebenso beim Thema Mobile Computing ist FRITZ & MACZIOL vorne mit dabei. So wurde 2010 nicht nur eine Partnerschaft mit Cisco, einem der weltweit führenden Technologieunternehmen, geschlossen. Mit der NEO Mobile Suite wurde zudem ein Nachfolger für die aus der Wartung gehenden Mobile Workforce-Systeme der SAP auf den Markt gebracht. Die neue Lösung der Tochter NEO Business Partners wird aktuell bereits bei sieben Unternehmen eingeführt. Weiteres Wachstum erwartet die Gruppe bei den Lösungen für Business Intelligence und CRM, die von der Tochter STAS entwickelt und implementiert werden. Das gilt auch für die INFOMA, die mit ihren Lösungen im Bereich der kommunalen Verwaltungen seit vielen Jahren zu den Marktführern in Deutschland zählt und nun auch zunehmend Zielgruppen wie kirchliche Institutionen, Hochschulen sowie Museums- oder Schlossverwaltungen adressiert.

Der Mitarbeiter im Fokus

Ein zentrales Thema bleibt für die gesamte FRITZ & MACIOL Gruppe die Mitarbeiterförderung. "Der so genannte "War for Talents" hat längst begonnen. In Zukunft werden nur Unternehmen erfolgreich sein, die auch für die kommende Generation als Arbeitsgeber attraktiv bleiben. Schon aus diesem Grund stehen für uns die Qualifikation und Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz oben auf der Tagesordnung", beschreibt Heribert Fritz die Ausrichtung. In diesen Kontext gehört die Einführung der Social Software C3, die FRITZ & MACZIOL für die gesamte ICT-Sparte der Imtech entwickelt hat. "Social Software wird auch in der unternehmensinternen Kommunikation künftig ein zentrales Werkzeug werden. Mit C3 haben wir hier nicht nur selbst bereits nachweisbare Erfolge erzielt. Die Lösung lässt sich darüber hinaus einfach an den Bedarf anderer Unternehmen anpassen und schnell einführen", so Fritz.

Weiteres Wachstum in der Schweiz und in Asien

International will die FRITZ & MACZIOL Gruppe 2011 vor allem auch in den sogenannten "Emerging Markets" in Asien wachsen. Die Standorte in Manila, Philippinen, und Singapur sollen nicht nur verstärkt als verlängerte Werkbank für sämtliche Länder, in denen die Imtech aktiv ist, ausgebaut werden. Das Unternehmen will sich künftig im Fernen Osten auch vor Ort als wettbewerbsfähiger Anbieter positionieren, eventuell in Kombination mit anderen Divisionen des Technologiekonzerns Imtech (z.B. Imtech Marine). In Europa steht neben Deutschland vor allem die Schweiz im Fokus. Hier wurde 2010 mit der PENTA Group ein Unternehmen übernommen, dessen Portfolio das eigene vor allem im Bereich der Managed Services ideal ergänzt.
Zur FRITZ & MACZIOL Gruppe mit Hauptsitz Ulm gehören die Unternehmen FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH, INFOMA® Software Consulting GmbH, FRITZ & MACZIOL Schweiz AG, NEO Business Partners GmbH, STAS GmbH, STAS Österreich GmbH, FRITZ & MACZIOL Asia Inc. und IT&T AG. Mit derzeit rund 700 Mitarbeitern an 15 Standorten in Deutschland und der Schweiz sowie fünf Servicestandorten weltweit erzielte die Unternehmensgruppe im Jahr 2009 einen Gesamtumsatz von über 220 Mio. Euro.

Die FRITZ & MACZIOL Gruppe hat sich in Deutschland und der Schweiz sowie mit der FRITZ & MACZIOL Asia Inc. und Servicebüros in verschiedenen Ländern weltweit positioniert. Gleichermaßen Spezialist wie Generalist bietet die Gruppe als System- und Beratungshaus ein ganzheitliches Portfolio aus Hardware, Software, Services sowie Consulting in ausgewählten Bereichen. Die Unternehmen der FRITZ & MACZIOL Gruppe entwickeln und vertreiben Software- und Systemlösungen für öffentliche Auftraggeber, den Mittelstand und Großunternehmen. Die Unternehmensgruppe ist Top-Partner von IBM, Microsoft und SAP mit den höchsten Zertifizierungen und stellt den Kunden das komplette Spektrum der relevanten IT-Themen auf Basis neuester Technologien dieser Weltmarktführer sowie ergänzender Hersteller zur Verfügung. Als Teil des niederländischen Technologiekonzerns Imtech N.V. nutzt das System- und Beratungshaus innerhalb der Imtech ICT Division sowie als Kooperationspartner der anderen Divisionen, z.B. der deutschen Imtech im Bereich Data Center, dabei auch europäische Synergien.
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