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Daten kreieren Produkte - Selective Laser Sintering
Datum: Donnerstag, dem 01. September 2011
Thema: Europa Infos


Bei der Entstehung neuer Produkte und Prototypen sind die Kriterien von Präzision und Tempo alles. Als Prototypen werden die Neuentwicklungen der Produkte bezeichnet. Es sind die unmittelbaren Originale, die eine wichtige Musterfunktion übernehmen. Selective Laser Sinterung (kurz SLS) kann als einfaches, effizientes Fertigungsverfahren durch diese Attribute hervor stechen.

Beliebig können einfache und komplexere Prototypen in 3D entworfen und produziert werden. Einfach ausgedrückt entstehen die Prototypen Schicht für Schicht durch lokales Verschmelzen mittels selektiver Laserstrahlung. Sintertechnik arbeitet dafür mit speziellen Pulverschichten, bestehend aus Spezialwerkstoffen.

Die Werkstoffe für die Prototypen bringen die optimalen Eigenschaften mit, um Bauteile in einem Arbeitsgang am Stück zu fertigen. Wie genau funktioniert das und was bringt ein solches Fertigungsverfahren? Alles beginnt mit einem digitalen 3 D-Bild der Prototypen. Dieses 3 D-Bild der Prototypen wird in übereinander liegende Schichten zerlegt. Der Laser schmilzt aus den passenden Materialien, Kunststoffen und Metallen, exakt die Prototypen heraus.

Die Prototypen lassen sich in Serie produzieren. Beispielsweise orthopädische oder Designerprodukte lassen sich so erzeugen. Aus diesem schnellen Verfahren ergeben sich viele Vorteile. Von der Idee auf dem Bildschirm zum fertigen Produkt ist es ein kurzer Weg. Dabei braucht es keinerlei grobe Werkzeugmaschinen, die die Produktionskosten unnötig in die Höhe treiben.

Auch deren Wartung fällt weg. Statt vieler Einzelteile, ganze individuelle Prototypen in einem Stück, in einem Prozess. Dabei existiert kein Zwang zu hohen Stückzahlen, damit die Erzeugung wirtschaftlich ist. Anfragen von Ersatzteilen müssen nicht länger auf Lager produziert werden, sondern nach dem kurzfristigen Bedarf. Die Selective Laser Sintering - Technik ist damit ein Zukunftsmodell der Bauteilfertigung.

Mehr zu Prototypenbau, Prototypen, Rapid Prototyping (http://www.fkm-sintertechnik.de/)

1993 kam SLS (Selective Laser Sintering) auf den Markt.
1994 gründeten Harald Henkel und Jürgen Blöcher die FKM Sintertechnik GmbH.

Auf Basis langjähriger Erfahrung im Modellbau und in der Gießereitechnik erkannten die Firmengründer frühzeitig das enorme Entwicklungspotential dieser neuartigen Technologie.

In nur wenigen Jahren hat die SLS-Technologie - vom Rapid Prototyping bis zum e-Manufacturing - wahre Evolutionsprünge vollzogen.

Heute ist FKM in Europa das Unternehmen mit der meisten Erfahrung und der größten Produktionskapazität.

FKM Sintertechnik GmbH
Dehnert
Bahnhofstr. 48
35216 Biedenkopf
+49 (0) 64 61 / 75 85 2 - 10

http://www.fkm-sintertechnik.de/

Pressekontakt:
NETWAVES Internet & E-Commerce
Matthias Henkel
Zum Endenberg 18
35216 Biedenkopf
henkel@netwaves.de
06461/989924
http://www.netwaves.de

(Interessante Europa News & Europa Infos & Europa Tipps @ Europa-247.de.)

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Bei der Entstehung neuer Produkte und Prototypen sind die Kriterien von Präzision und Tempo alles. Als Prototypen werden die Neuentwicklungen der Produkte bezeichnet. Es sind die unmittelbaren Originale, die eine wichtige Musterfunktion übernehmen. Selective Laser Sinterung (kurz SLS) kann als einfaches, effizientes Fertigungsverfahren durch diese Attribute hervor stechen.

Beliebig können einfache und komplexere Prototypen in 3D entworfen und produziert werden. Einfach ausgedrückt entstehen die Prototypen Schicht für Schicht durch lokales Verschmelzen mittels selektiver Laserstrahlung. Sintertechnik arbeitet dafür mit speziellen Pulverschichten, bestehend aus Spezialwerkstoffen.

Die Werkstoffe für die Prototypen bringen die optimalen Eigenschaften mit, um Bauteile in einem Arbeitsgang am Stück zu fertigen. Wie genau funktioniert das und was bringt ein solches Fertigungsverfahren? Alles beginnt mit einem digitalen 3 D-Bild der Prototypen. Dieses 3 D-Bild der Prototypen wird in übereinander liegende Schichten zerlegt. Der Laser schmilzt aus den passenden Materialien, Kunststoffen und Metallen, exakt die Prototypen heraus.

Die Prototypen lassen sich in Serie produzieren. Beispielsweise orthopädische oder Designerprodukte lassen sich so erzeugen. Aus diesem schnellen Verfahren ergeben sich viele Vorteile. Von der Idee auf dem Bildschirm zum fertigen Produkt ist es ein kurzer Weg. Dabei braucht es keinerlei grobe Werkzeugmaschinen, die die Produktionskosten unnötig in die Höhe treiben.

Auch deren Wartung fällt weg. Statt vieler Einzelteile, ganze individuelle Prototypen in einem Stück, in einem Prozess. Dabei existiert kein Zwang zu hohen Stückzahlen, damit die Erzeugung wirtschaftlich ist. Anfragen von Ersatzteilen müssen nicht länger auf Lager produziert werden, sondern nach dem kurzfristigen Bedarf. Die Selective Laser Sintering - Technik ist damit ein Zukunftsmodell der Bauteilfertigung.

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1993 kam SLS (Selective Laser Sintering) auf den Markt.
1994 gründeten Harald Henkel und Jürgen Blöcher die FKM Sintertechnik GmbH.

Auf Basis langjähriger Erfahrung im Modellbau und in der Gießereitechnik erkannten die Firmengründer frühzeitig das enorme Entwicklungspotential dieser neuartigen Technologie.

In nur wenigen Jahren hat die SLS-Technologie - vom Rapid Prototyping bis zum e-Manufacturing - wahre Evolutionsprünge vollzogen.

Heute ist FKM in Europa das Unternehmen mit der meisten Erfahrung und der größten Produktionskapazität.

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