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Gaspreise: Örtliche Stadtwerke sind oft zu teuer
Datum: Donnerstag, dem 01. September 2011
Thema: Europa Infos


In den letzten Wochen wurde von verschiedenen Verbraucherportalen berichtet, dass die Gaspreise über den Sommer und den Herbst 2011 teils stark steigen werden. Mehrkosten für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt von bis zu 400 Euro seien zu erwarten. Besonders die örtlichen Stadtwerke sind häufig an teure Verträge gebunden, die häufig zu teuren Gaspreisen für Endverbraucher führen.

Obwohl die Entwicklung der Gasgewinnung neue Wege beschreitet und somit kein Mangel an Gas vorhanden ist, steigen die Preise. Auch in Europa werden neue Gasquellen erschlossen, beispielsweise durch die Gasgewinnung durch Schiefergas. Dennoch werden Gaspreise angehoben, meist in einem halbjährigen Abstand zu den Ölpreiserhöhungen. Dieses Vorgehen wurde in den 1960er Jahren fixiert und als Ölpreisbindung durch die OPEC eingeführt.

Damit die erheblichen Investitionen für die aufwendige und kostspielige Förderung und für den Transport sichergestellt waren, wurden zwischen deutschen Gasversorgen und internationalen Gasproduzenten Abnahmeverpflichtungen geschlossen. Gasbezugsverträge sind auch heute noch branchenintern üblich, wenngleich diese nach heutigem Stand teils kartellrechtlich fragwürdig sind. In Bezugsverträgen stecken auch derzeit häufig die örtlichen Grundversorger, die ihre eigenen, durch Verträge hohen Kosten für die Gasbesorgung nach unten an die Endverbraucher abgegeben. Die Begründung lautet auch heute noch, dass die hohen Beschaffungskosten dafür verantwortlich seien.

Die Bundesnetzagentur veröffentlichte in einem Monitoringbericht, dass rund 90 Prozent der Haushalte sich von Stadtwerken oder anderen, örtlichen Grundversorgern mit Gas beliefern lassen. Allerdings können unabhängige Gasversorger wesentlich flexibler auf dem Gasmarkt Gas zu günstigeren Preisen erwerben. So wird auf finanz.de (http://www.finanz.de/) (www.finanz.de) berichtet, dass diese Anbieter sich kurzfristig ohne Vertragsbindung günstiges Gas am Spot-Markt beschaffen können. Ohne Vertrag sind diese Gasanbieter nicht dazu verpflichtet, ihre Gaspreise bei steigenden Ölpreisen ebenfalls anzuheben, was auch die Haushaltskassen ihrer Kunden weniger belastet. Daher empfehlen die Experten des Portals, die Gaspreise zu vergleichen und gegebenenfalls von den örtlichen Grundversorgern zu anderen Gasanbietern zu wechseln. Ersparnisse von mehreren hundert Euro sind so möglich. Dasselbe bestätigen und empfehlen Verbraucherschützer und weisen darauf hin, dass bei Gaspreiserhöhungen den Verbrauchern ein Sonderkündigungsrecht zusteht, welches einen raschen Wechseln zu einem günstigeren Anbieter möglich macht.

Finanz.de ist ein bekanntes, deutsches Finanzportal der avantis GmbH mit Sitz in Leipzig, das sich zur Aufgabe gemacht hat, ihren Nutzern einen Überblick über den aktuellen Finanz- und Versicherungsmarkt zu geben. Kostenlose, persönliche Beratung und unabhängige Vergleichsrechner stehen den Besuchern von Finanz.de ebenfalls zur Verfügung und sollen helfen, die günstigsten Versicherungen mit passenden Konditionen zu ermitteln.
avantis GmbH
Matthias Hofmann
Könneritzstr. 29
04229 Leipzig
info@finanz.de
0341-92788219
http://www.finanz.de

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In den letzten Wochen wurde von verschiedenen Verbraucherportalen berichtet, dass die Gaspreise über den Sommer und den Herbst 2011 teils stark steigen werden. Mehrkosten für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt von bis zu 400 Euro seien zu erwarten. Besonders die örtlichen Stadtwerke sind häufig an teure Verträge gebunden, die häufig zu teuren Gaspreisen für Endverbraucher führen.

Obwohl die Entwicklung der Gasgewinnung neue Wege beschreitet und somit kein Mangel an Gas vorhanden ist, steigen die Preise. Auch in Europa werden neue Gasquellen erschlossen, beispielsweise durch die Gasgewinnung durch Schiefergas. Dennoch werden Gaspreise angehoben, meist in einem halbjährigen Abstand zu den Ölpreiserhöhungen. Dieses Vorgehen wurde in den 1960er Jahren fixiert und als Ölpreisbindung durch die OPEC eingeführt.

Damit die erheblichen Investitionen für die aufwendige und kostspielige Förderung und für den Transport sichergestellt waren, wurden zwischen deutschen Gasversorgen und internationalen Gasproduzenten Abnahmeverpflichtungen geschlossen. Gasbezugsverträge sind auch heute noch branchenintern üblich, wenngleich diese nach heutigem Stand teils kartellrechtlich fragwürdig sind. In Bezugsverträgen stecken auch derzeit häufig die örtlichen Grundversorger, die ihre eigenen, durch Verträge hohen Kosten für die Gasbesorgung nach unten an die Endverbraucher abgegeben. Die Begründung lautet auch heute noch, dass die hohen Beschaffungskosten dafür verantwortlich seien.

Die Bundesnetzagentur veröffentlichte in einem Monitoringbericht, dass rund 90 Prozent der Haushalte sich von Stadtwerken oder anderen, örtlichen Grundversorgern mit Gas beliefern lassen. Allerdings können unabhängige Gasversorger wesentlich flexibler auf dem Gasmarkt Gas zu günstigeren Preisen erwerben. So wird auf finanz.de (http://www.finanz.de/) (www.finanz.de) berichtet, dass diese Anbieter sich kurzfristig ohne Vertragsbindung günstiges Gas am Spot-Markt beschaffen können. Ohne Vertrag sind diese Gasanbieter nicht dazu verpflichtet, ihre Gaspreise bei steigenden Ölpreisen ebenfalls anzuheben, was auch die Haushaltskassen ihrer Kunden weniger belastet. Daher empfehlen die Experten des Portals, die Gaspreise zu vergleichen und gegebenenfalls von den örtlichen Grundversorgern zu anderen Gasanbietern zu wechseln. Ersparnisse von mehreren hundert Euro sind so möglich. Dasselbe bestätigen und empfehlen Verbraucherschützer und weisen darauf hin, dass bei Gaspreiserhöhungen den Verbrauchern ein Sonderkündigungsrecht zusteht, welches einen raschen Wechseln zu einem günstigeren Anbieter möglich macht.

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