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Europa News! Landeszeitung Lüneburg: Freizügigkeit als Chance / Wirtschaftsforscher Professor Klaus Zimmermann verteidigt Öffnung des Arbeitsmarktes als wichtig für den Erhalt des Wohlstands in Europa!

Veröffentlicht am Freitag, dem 10. Januar 2014 von Europa-247.de

Europa News
Europa-247.de - Europa Infos & Europa Tipps | Landeszeitung Lüneburg
Landeszeitung Lüneburg

Lüneburg (ots) - Was bringt die neue Freizügigkeit der Arbeitnehmer in der EU für deutsche Unternehmen?

Professor Dr. Klaus F. Zimmermann: Mit Bulgarien und Rumänien ist die Reihe der Freizügigkeitsregelungen in der EU abgeschlossen, und es hat schon eine Reihe von Anpassungsreaktionen gegeben, sodass es keine großen Veränderungen mehr geben wird.

Ich rechne nicht mit größeren Zuströmen auf dem Arbeitsmarkt. Umgekehrt ist es jetzt in Deutschland für Unternehmen einfacher, Arbeitskräfte aus Rumänien und Bulgarien direkt zu rekrutieren. Auch ist ein Großteil der qualifizierten, arbeitswilligen "Wanderer" schon unterwegs und kann nun leichter für Deutschland gewonnen werden.

Bedroht das Grundrecht auf Freizügigkeit das deutsche Sozialsystem?

Zimmermann: Das sehe ich nicht so. Sicher gibt es das eine oder andere Schlupfloch, das wir aber aus eigenem Verschulden nicht richtig verschlossen haben - insbesondere im Kontext der Selbstständigkeit.

Generell sind "Sozialschmarotzer" aus diesen Ländern ein Problem von wenigen Kommunen oder Großstädten. Die hohe Armutszuwanderung dort macht nur ein Bruchteil der Zuwanderung insgesamt aus.

Ist ein Wirtschaftsraum ohne Mobilitätsschranken der richtige Weg in die Zukunft für die EU-Wirtschaftszone?

Zimmermann: Wenn man in einem Großraum keine Menschenwanderung möchte, dann muss man die Grenzen insgesamt schließen. Wir haben für unseren Wohlstand vor langer Zeit darauf gesetzt, dass eine europäische Integration gelingt.

Das bezieht sich nicht nur auf die Verbindung der Kapital- und Gütermärkte, sondern auch auf die der Arbeitsmärkte und schließlich die Integration der Menschen in dem gesamten Großraum.

Und Arbeitsmobilität ist einer der wichtigsten Faktoren, durch den wir unseren Wohlstand steigern können. Denn es liegt ein großes Potenzial darin, dass die Menschen dorthin gebracht werden, wo sie am meisten für die Wirtschaft bringen. Und das wird letztendlich dazu beitragen, dass sich Europa insgesamt weiterentwickelt.

Wie steht es um Ausbildungsstandards, entsprechen osteuropäische Zertifikate hiesigen Anforderungen?

Zimmermann: Nicht überall. Die Zuwanderer, die jetzt zu uns kommen, sind aber im Schnitt besser qualifiziert als andere Zuwanderer und teils sogar besser als deutsche Arbeitskräfte. So haben sehr viele einen Hochschulabschluss, sind etwa Ärzte. E

inige davon haben sogar einen Teil ihrer Ausbildung oder erste Berufserfahrungen in Westeuropa gemacht. Unterm Strich halte ich den Anpassungsbedarf nicht für größer als bei Bewerbern aus, zum Beispiel, Spanien.

Also ist das viel gelobte deutsche Ausbildungsniveau gar nicht so hoch?

Zimmermann: Sicherlich war das Anerkennungsverfahren von ausländischen Abschlüssen in der Vergangenheit zu strikt. Das ist ja kürzlich erst gesetzlich erleichtert worden. Dennoch gibt es ein Mismatch, viele Zuwanderer arbeiten hier zunächst unter ihrem Ausbildungsniveau. Doch das reguliert sich von selbst, wenn die Menschen länger hier bleiben. Das ist ein normaler Prozess der Integration.

Wie kann man der Mismatch-Falle entkommen? Ist hier die Politik gefordert?

Zimmermann: Nein, überhaupt nicht. Ich will ein Beispiel nennen: In Tunesien gibt es viele Ingenieure, aber die meisten haben nur ihr Diplom, kaum Berufserfahrung, sind daher nur begrenzt einsatzfähig. Diese Leute werden dann entweder schlechter bezahlt oder geschult oder nicht eingestellt.

Insofern sehe ich keine Notwendigkeit für gesetzliche Vorgaben. Nichtsdestotrotz sind Maßnahmen wie Deutschkurse für junge Spanier, die die Bundesagentur für Arbeit derzeit unterstützt, zu begrüßen. Denn letztendlich geht es um die Schaffung eines europäischen Arbeitsmarktes.

In Großbritannien, einst Vorreiter in Sachen Arbeitsmi-gration, werden Maßnahmen diskutiert, den Zuzug einzuschränken. Befürworten Sie dieses Vorgehen? Was kann Deutschland daraus lernen?

Zimmermann: Das ist eine eher politisch motivierte Diskussion vor dem Hintergrund, dass die Briten generell etwas gegen Europa haben. Die jetzige Regierung um Cameron spielt auf dem "Stimmungsklavier". Richtig ist zwar, dass Großbritannien mehr Zuwanderer bekommen hat, als je erwartet wurde, aber dennoch sind keine wesentlichen Nachteile zu entdecken.

Ähnliche Diskussionen gibt es auch in Spanien, Frankreich oder Dänemark, aber überall geht es meist nur um Emotionen wie Angst vor Fremden und nicht um wirkliche Schieflagen. Daher ist es wichtig, gegen diese Stimmungen Informationen und Aufklärung zu setzen und die Freizügigkeit als Chance für alle zu sehen.

Die demographische Pyramide kippt - weniger "Nachwuchs", mehr ältere Bürger; was bedeutet das für den Arbeitsmarkt hierzulande? Zimmermann: Wir befinden uns in einem riesigen Umwandlungsprozess. Der Rückgang der Bevölkerung und die Zunahme des Anteils der älteren Bürger bedeuten auch, dass weniger nachgefragt wird.

Das heißt der Mangel an Arbeitskräften ist nicht das zentrale Thema, sondern vielmehr die Tatsache, dass die Nachfrage sich verändert: Ältere wollen andere Güter und Dienstleistungen als Jüngere. Damit ändern sich also auch die Berufsfelder.

Hier stellt sich die Frage, wie schnell wir uns an diese Veränderungen anpassen können. Und da spielt auch wieder die Zuwanderung eine Rolle - nämlich insofern, als dass wir uns in anderen Ländern Arbeitskräfte holen, deren Berufsprofile wir brauchen; ich denke da konkret an den Pflegebereich.

Laut der aktuellen Trendstudie von Peter Wippermann ist der Faktor Gesundheit auf Platz 1 der Werteskala gerückt - vielleicht ist das auch der Rente mit 67 geschuldet. Ist das nicht auch ein Signal an Arbeitgeber, mehr auf ältere Mitarbeiter zu setzen?

Zimmermann: Das ist richtig. Letztendlich ist diese Werteverschiebung auch dem zunehmendem Bildungsniveau zu verdanken. Dafür spricht auch, dass es vor 10 oder 20 Jahren bei den Firmen gang und gäbe war, keine Leute über 50 einzustellen.

Doch die Erwerbsbeteiligung der 50- und 60-Plus-Generation ist zuletzt erheblich angestiegen. Hier findet bereits heute weitgehend unbemerkt die größte Veränderung auf dem Arbeitsmarkt statt. Und diese Tendenz wird sich fortsetzen, weil die Menschen auch länger fit sind.

Haben das denn auch die Arbeitgeber erkannt?

Zimmermann: Nicht hinreichend. Die wenigsten haben durchgerechnet, was in fünf bis zehn Jahren auf sie zukommt.

Fachkräftemangel auf der einen Seite, Stellenabbau aus Einspargründen auf der anderen Seite. Wie passt das zusammen. Man könnte doch diese Leute anwerben und umschulen, um das Fachkräfte-Loch zu stopfen, oder?

Zimmermann: Der Fachkräftemangel ist eher ein Zukunftsproblem, der Stellenabbau ein normaler Anpassungsprozess der Wirtschaft. In der Zukunft müssen die Firmen frühzeitig auf Umschulung setzen, um die richtigen Fachkräfte zu bekommen.

Derzeit liegt ein größeres Potenzial bei den Langzeitarbeitslosen. Denn der Dauerarbeitssuchende wird nicht wirklich in Arbeit vermittelt, sondern lediglich versorgt. Er muss besser betreut werden, um wieder in den Arbeitsmarkt eintreten zu können.

Was halten Sie von der stufenweisen Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in allen Branchen?

Zimmermann: Die Maßnahme Mindestlohn hat eine gute Absicht, doch die Hoffnung trügt, damit Armut zu bekämpfen. Denn die meisten, die bisher für weniger als 8,50 Euro arbeiten, leben gar nicht in armen Haushalten. Denn es handelt sich meist um geringfügig Beschäftigte, Studenten, Schüler und Hausfrauen. Nur etwa zehn Prozent haben einen Vollzeitjob.

Das heißt im Klartext: Das Ziel des Mindestlohns ist verfehlt. Und die Kosten, die für die Unternehmen entstehen, werden teilweise anderswo wieder reingeholt. Sei es durch direkte oder indirekte Preiserhöhungen oder Stellen- oder Stundenkürzungen.

Die Konsequenzen verschmieren sich auf dem gesamten Arbeitsmarkt. Wenn die Arbeitskosten steigen, dann wird die unternehmerische Nachfrage nach Arbeit zurückgehen. Das ist unvermeidbar, wie viele Studien gezeigt haben. Wenn man nun sagt, das wollen wir uns leisten, dann ist es okay; ökonomisch jedoch ist es unvernünftig, es kostet etwas.

Um die "Armen" zu erreichen, müsste etwas Anderes gemacht werden. In der Politik geht es häufig gar nicht um die Sache an sich, sondern darum, eine Stimmung politisch zu nutzen, um regieren zu können.

Hohe Bildung gleich Arbeitsplatzgarantie - gilt diese Formel in Zukunft noch oder werden die Akademiker von den Fachkräften überholt?

Zimmermann: Das gilt im Großen und Ganzen auch weiterhin. Denn Bildung liefert mehr Flexibilität und mehr Fähigkeiten zur Anpassung. Und das ist der entscheidende Punkt. Doch auch Fachausbildungen dürfen nicht unterschätzt werden. Auf jeden Fall sollten gute Noten die Abschlüsse krönen.

Das Interview führte Dietlinde Terjung

Pressekontakt:

Landeszeitung Lüneburg
Werner Kolbe
Telefon: +49 (04131) 740-282
werner.kolbe@landeszeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65442/2636248/landeszeitung-lueneburg-landeszeitung-lueneburg-freizuegigkeit-als-chance-wirtschaftsforscher von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Lüneburg (ots) - Was bringt die neue Freizügigkeit der Arbeitnehmer in der EU für deutsche Unternehmen?

Professor Dr. Klaus F. Zimmermann: Mit Bulgarien und Rumänien ist die Reihe der Freizügigkeitsregelungen in der EU abgeschlossen, und es hat schon eine Reihe von Anpassungsreaktionen gegeben, sodass es keine großen Veränderungen mehr geben wird.

Ich rechne nicht mit größeren Zuströmen auf dem Arbeitsmarkt. Umgekehrt ist es jetzt in Deutschland für Unternehmen einfacher, Arbeitskräfte aus Rumänien und Bulgarien direkt zu rekrutieren. Auch ist ein Großteil der qualifizierten, arbeitswilligen "Wanderer" schon unterwegs und kann nun leichter für Deutschland gewonnen werden.

Bedroht das Grundrecht auf Freizügigkeit das deutsche Sozialsystem?

Zimmermann: Das sehe ich nicht so. Sicher gibt es das eine oder andere Schlupfloch, das wir aber aus eigenem Verschulden nicht richtig verschlossen haben - insbesondere im Kontext der Selbstständigkeit.

Generell sind "Sozialschmarotzer" aus diesen Ländern ein Problem von wenigen Kommunen oder Großstädten. Die hohe Armutszuwanderung dort macht nur ein Bruchteil der Zuwanderung insgesamt aus.

Ist ein Wirtschaftsraum ohne Mobilitätsschranken der richtige Weg in die Zukunft für die EU-Wirtschaftszone?

Zimmermann: Wenn man in einem Großraum keine Menschenwanderung möchte, dann muss man die Grenzen insgesamt schließen. Wir haben für unseren Wohlstand vor langer Zeit darauf gesetzt, dass eine europäische Integration gelingt.

Das bezieht sich nicht nur auf die Verbindung der Kapital- und Gütermärkte, sondern auch auf die der Arbeitsmärkte und schließlich die Integration der Menschen in dem gesamten Großraum.

Und Arbeitsmobilität ist einer der wichtigsten Faktoren, durch den wir unseren Wohlstand steigern können. Denn es liegt ein großes Potenzial darin, dass die Menschen dorthin gebracht werden, wo sie am meisten für die Wirtschaft bringen. Und das wird letztendlich dazu beitragen, dass sich Europa insgesamt weiterentwickelt.

Wie steht es um Ausbildungsstandards, entsprechen osteuropäische Zertifikate hiesigen Anforderungen?

Zimmermann: Nicht überall. Die Zuwanderer, die jetzt zu uns kommen, sind aber im Schnitt besser qualifiziert als andere Zuwanderer und teils sogar besser als deutsche Arbeitskräfte. So haben sehr viele einen Hochschulabschluss, sind etwa Ärzte. E

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Zimmermann: Sicherlich war das Anerkennungsverfahren von ausländischen Abschlüssen in der Vergangenheit zu strikt. Das ist ja kürzlich erst gesetzlich erleichtert worden. Dennoch gibt es ein Mismatch, viele Zuwanderer arbeiten hier zunächst unter ihrem Ausbildungsniveau. Doch das reguliert sich von selbst, wenn die Menschen länger hier bleiben. Das ist ein normaler Prozess der Integration.

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Zimmermann: Nein, überhaupt nicht. Ich will ein Beispiel nennen: In Tunesien gibt es viele Ingenieure, aber die meisten haben nur ihr Diplom, kaum Berufserfahrung, sind daher nur begrenzt einsatzfähig. Diese Leute werden dann entweder schlechter bezahlt oder geschult oder nicht eingestellt.

Insofern sehe ich keine Notwendigkeit für gesetzliche Vorgaben. Nichtsdestotrotz sind Maßnahmen wie Deutschkurse für junge Spanier, die die Bundesagentur für Arbeit derzeit unterstützt, zu begrüßen. Denn letztendlich geht es um die Schaffung eines europäischen Arbeitsmarktes.

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Zimmermann: Das ist eine eher politisch motivierte Diskussion vor dem Hintergrund, dass die Briten generell etwas gegen Europa haben. Die jetzige Regierung um Cameron spielt auf dem "Stimmungsklavier". Richtig ist zwar, dass Großbritannien mehr Zuwanderer bekommen hat, als je erwartet wurde, aber dennoch sind keine wesentlichen Nachteile zu entdecken.

Ähnliche Diskussionen gibt es auch in Spanien, Frankreich oder Dänemark, aber überall geht es meist nur um Emotionen wie Angst vor Fremden und nicht um wirkliche Schieflagen. Daher ist es wichtig, gegen diese Stimmungen Informationen und Aufklärung zu setzen und die Freizügigkeit als Chance für alle zu sehen.

Die demographische Pyramide kippt - weniger "Nachwuchs", mehr ältere Bürger; was bedeutet das für den Arbeitsmarkt hierzulande? Zimmermann: Wir befinden uns in einem riesigen Umwandlungsprozess. Der Rückgang der Bevölkerung und die Zunahme des Anteils der älteren Bürger bedeuten auch, dass weniger nachgefragt wird.

Das heißt der Mangel an Arbeitskräften ist nicht das zentrale Thema, sondern vielmehr die Tatsache, dass die Nachfrage sich verändert: Ältere wollen andere Güter und Dienstleistungen als Jüngere. Damit ändern sich also auch die Berufsfelder.

Hier stellt sich die Frage, wie schnell wir uns an diese Veränderungen anpassen können. Und da spielt auch wieder die Zuwanderung eine Rolle - nämlich insofern, als dass wir uns in anderen Ländern Arbeitskräfte holen, deren Berufsprofile wir brauchen; ich denke da konkret an den Pflegebereich.

Laut der aktuellen Trendstudie von Peter Wippermann ist der Faktor Gesundheit auf Platz 1 der Werteskala gerückt - vielleicht ist das auch der Rente mit 67 geschuldet. Ist das nicht auch ein Signal an Arbeitgeber, mehr auf ältere Mitarbeiter zu setzen?

Zimmermann: Das ist richtig. Letztendlich ist diese Werteverschiebung auch dem zunehmendem Bildungsniveau zu verdanken. Dafür spricht auch, dass es vor 10 oder 20 Jahren bei den Firmen gang und gäbe war, keine Leute über 50 einzustellen.

Doch die Erwerbsbeteiligung der 50- und 60-Plus-Generation ist zuletzt erheblich angestiegen. Hier findet bereits heute weitgehend unbemerkt die größte Veränderung auf dem Arbeitsmarkt statt. Und diese Tendenz wird sich fortsetzen, weil die Menschen auch länger fit sind.

Haben das denn auch die Arbeitgeber erkannt?

Zimmermann: Nicht hinreichend. Die wenigsten haben durchgerechnet, was in fünf bis zehn Jahren auf sie zukommt.

Fachkräftemangel auf der einen Seite, Stellenabbau aus Einspargründen auf der anderen Seite. Wie passt das zusammen. Man könnte doch diese Leute anwerben und umschulen, um das Fachkräfte-Loch zu stopfen, oder?

Zimmermann: Der Fachkräftemangel ist eher ein Zukunftsproblem, der Stellenabbau ein normaler Anpassungsprozess der Wirtschaft. In der Zukunft müssen die Firmen frühzeitig auf Umschulung setzen, um die richtigen Fachkräfte zu bekommen.

Derzeit liegt ein größeres Potenzial bei den Langzeitarbeitslosen. Denn der Dauerarbeitssuchende wird nicht wirklich in Arbeit vermittelt, sondern lediglich versorgt. Er muss besser betreut werden, um wieder in den Arbeitsmarkt eintreten zu können.

Was halten Sie von der stufenweisen Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in allen Branchen?

Zimmermann: Die Maßnahme Mindestlohn hat eine gute Absicht, doch die Hoffnung trügt, damit Armut zu bekämpfen. Denn die meisten, die bisher für weniger als 8,50 Euro arbeiten, leben gar nicht in armen Haushalten. Denn es handelt sich meist um geringfügig Beschäftigte, Studenten, Schüler und Hausfrauen. Nur etwa zehn Prozent haben einen Vollzeitjob.

Das heißt im Klartext: Das Ziel des Mindestlohns ist verfehlt. Und die Kosten, die für die Unternehmen entstehen, werden teilweise anderswo wieder reingeholt. Sei es durch direkte oder indirekte Preiserhöhungen oder Stellen- oder Stundenkürzungen.

Die Konsequenzen verschmieren sich auf dem gesamten Arbeitsmarkt. Wenn die Arbeitskosten steigen, dann wird die unternehmerische Nachfrage nach Arbeit zurückgehen. Das ist unvermeidbar, wie viele Studien gezeigt haben. Wenn man nun sagt, das wollen wir uns leisten, dann ist es okay; ökonomisch jedoch ist es unvernünftig, es kostet etwas.

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Hohe Bildung gleich Arbeitsplatzgarantie - gilt diese Formel in Zukunft noch oder werden die Akademiker von den Fachkräften überholt?

Zimmermann: Das gilt im Großen und Ganzen auch weiterhin. Denn Bildung liefert mehr Flexibilität und mehr Fähigkeiten zur Anpassung. Und das ist der entscheidende Punkt. Doch auch Fachausbildungen dürfen nicht unterschätzt werden. Auf jeden Fall sollten gute Noten die Abschlüsse krönen.

Das Interview führte Dietlinde Terjung

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65442/2636248/landeszeitung-lueneburg-landeszeitung-lueneburg-freizuegigkeit-als-chance-wirtschaftsforscher von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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DIE GROSSE GUSTAVO GUSTO EM-WETTE:

"DEUTSCHLAND KOMMT MINDESTENS INS ACHTELFINALE... ODER DEINE PIZZA GEHT AUF UNS!"



Geretsried, 29. April 2024 - Der Countdown läuft. Der Druck steigt. Schließlich soll die deutsche Nationalmannschaft bei der EM 2024 "Dahoam" nicht wie in den letzten Turnieren in der Vorrunde oder dem Achtelfinale ausscheiden.



Gustavo Gusto ist ...

 Vattenfall und XCharge kooperieren für Smart Energy (PR-Gateway, 29.04.2024)


Von 60 bis 210 Kilowatt - Ladegeräte der Net Zero Series ebnen deutschlandweit den Weg für hohe Leistungen an Standorten mit geringer Anschlussleistung



Hamburg, 29.4.2024 - High Power Charging ist in vielen Regionen Deutschlands noch eher die Ausnahme als die Regel. Der Grund: Eine Netzerweiterung für einen Gleichstrom-(DC)-Anschluss mit hoher Leistung kann viel Zeit in Anspruch nehmen, bis sie genehmigt und gebaut ist - in manchen Regionen bis zu 18 Monate. Vatte ...

 CAMPING-CAR PARK setzt Maßstäbe für Qualität und Nachhaltigkeit (PR-Gateway, 29.04.2024)
- Premium und Premium Green Label zeichnen besonders hochwertige Wohnmobilstellplätze aus
- über 100 Stellplätze von CAMPING-CAR PARK prämiert
- jährliche Qualitätsprüfung

Wer Wert auf die Qualität eines Wohnmobilstellplatzes legt, ist bei CAMPING-CAR PARK in jedem Fall gut aufgehoben. Jetzt haben die Betreiber des großen europäischen Stellplatz-Netwerks eine Initiative gestartet, die für noch mehr Qu ...

 Einige Buchtipps für Sie (Kummer, 28.04.2024)
Der Buchmarkt bietet alles, was das Leserherz begehrt. Für jeden Geschmack ist das passende Werk dabei. Aber gerade weil es so eine enorme Bandbreite an Büchern gibt, fällt es nicht immer leicht, sich für eine Lektüre zu entscheiden. Deshalb hier mal einige Buchtipps.

Sinfonie der Herzen (Alles wird gut ..., Band 5)
Wohl dem, der wahre Freunde hat, die immer zu ihm stehen und für ihn da sind. Christine, Oliver, Lydia und Jutta haben erst beim zweiten Anlauf ihr Glück gefund ...

 wein.plus prämiert Kollektionen und Entdeckungen 2023/24 (PR-Gateway, 25.04.2024)
Europas größte unabhängige Weinplattform prämiert 17 Wein- und Sektgüter mit den Kollektionen des Jahres sowie zwei Weingüter als Entdeckungen des Jahres.

wein.plus-Verkostungsleiter Marcus Hofschuster und Kim Schreiber haben nach der Verkostung von über 7.000 Weinen in der abgelaufenen Saison 2023/2024 ihre Auszeichnungen vergeben. Prämiert wurden insgesamt 17 Wein- sowie zwei Sektgüter. Zehn der Gewinner stammen aus Deutschland, fünf aus Italien sowie je einer aus Österreich und Spa ...

 Smarter Wetterschutz bei Sonne, Regen und Sturm (PR-Gateway, 25.04.2024)
Mit den DIY-Lösungen von HOMEPILOT wird das Zuhause im Handumdrehen wetterfest

Alle Jahre wieder freut man sich auf die Warmwettersaison. Diese kann aber neben sonnigen Tagen auch stürmische Momente oder sogar starke Unwetter bringen. Mit den richtigen Smart-Home-Lösungen sorgen Hausbesitzer dafür, dass sie allen Wetterlaunen entspannt entgegensehen können und auch unterwegs immer ein gutes Gefühl haben. Mit intelligent vernetzten, smarten Rollladen- oder Markisensteuerungen reagiert ...

 Dünenascheverstreuung in den Niederlanden (PR-Gateway, 24.04.2024)
BesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden

BesterBestatter.deBesterBestatter.de revolutioniert Bestattungsdienste mit einzigartiger Dünenascheverstreuung in den Niederlanden





Thomas Thiemann, Inhaber von BesterBestatter.de, setzt auf eine neue Bestattungsform durch die Einführung einer innovativen Dünenascheverstreuung in den male ...

 TrueCommerce liefert E-Rechnungslösung für gesetzeskonforme Umstellung auf E-Invoieing (PR-Gateway, 24.04.2024)


TrueCommerce, ein globaler Anbieter von Supply-Chain- und Omnichannel-Lösungen, kündigte heute seine globale Lösung zur Einhaltung der E-Rechnungsvorschriften an. Diese ermöglicht es Unternehmen, mit den ständig wechselnden rechtlichen Anforderungen weltweit Schritt zu halten und die Einhaltung elektronischer Rechnungsstellung zu unterstützen. TrueCommerce ist ein globaler Akteur, der sowohl E-Rechnungen als auch CTC unterstützt und Zugang zu einem umfassenden globalen EDI-Netzwerk s ...

 Mehr als Krümelpicken am Pelikanweg in Basel (PR-Gateway, 24.04.2024)
Sami der Storch berichtet von seinen Lieblingsplätzen rund um den Pelikanweg 10 in Basel. Begleiten Sie ihn auf seinem (Aus-)Flug!

Seit ich letzten Monat von meinem Juwel am Pelikanweg 10 berichtet habe, hat mein scharfes Storchenauge das bezaubernde Viertel rund um die Strasse erkundet und viele schöne, interessante und entspannende Orte entdeckt. Aber ich würde vorschlagen, wir fliegen doch gleich los und gleiten gemeinsam durch die Lüfte.



Der Pelikanweg schlängel ...

 Internationales Turnier im Corendon Tennis Club Kemer erfolgreich beendet (PR-Gateway, 23.04.2024)
200 junge Nachwuchstalente aus 44 Nationen traten bei "TEN-PRO Global Junior Tour" gegeneinander an

Mitreißende Ballwechsel und packende Tennisduelle auf 14 Sandplätzen: Nach acht Tagen ist die international renommierte Jugendturnier "TEN-PRO Global Junior Tour" zu Ende gegangen. Mehr als 200 junge Athleten aus 44 Ländern - unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Griechenland, Ägypten und den USA - traten in den neu eröffneten Anlagen des Corendon Tennis Club Kem ...

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