Europa News ! Europa News & Infos Europa Forum ! Europa Forum Europa Videos ! Europa Videos Europa Foto-Galerie ! Europa Foto - Galerie Europa Shopping ! Europa Shopping Europa WEB-Links ! Europa Web - Links Europa Lexikon ! Europa Lexikon
Europa News & Europa Infos & Europa Tipps

 Europa-247.de: News, Infos & Tipps zu Europa und zur EU

Seiten-Suche:  
 
 Europa-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    
Interessante
Europa-News @
Europa-247.de:
Erster Z-Wave Rauchmelder mit VdS Q-Label
Weltweit erster 10-Jahres-Rauchwarnmelder mit Z-Wave Funk!
M4 P&ID FX: Normgerechte Erstellung hochqualitativer R&I-Diagramme
R&I-Software M4 P&ID FX Version 6.1 freigegeben!
Klettersteig Touren mit Outdoorplanet
Die Alpen hautnah erleben – Abenteuersport im Aktivurlaub!
Foto: Screenshot gutscheine-247.jpeg.
Gutschein Portal: Gutscheine @ Gutscheine-247.de !
Foto: Screenshot LandLeben Portal @ LandLeben-Infos.de.
LandLeben Portal: LandLeben News & LandLeben Infos !
Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Who's Online
Zur Zeit sind 336 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online - Werbung

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Haupt - Menü
Europa-247.de - Services
· Europa-247.de - News
· Europa-247.de - Links
· Europa-247.de - Forum
· Europa-247.de - Lexikon
· Europa-247.de - Kalender
· Europa-247.de - Foto-Galerie
· Europa-247.de - Testberichte
· Europa-247.de - Seiten Suche

Redaktionelles
· Europa-247.de News-Übersicht
· Europa-247.de Rubriken
· Top 5 bei Europa-247.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Europa-247.de
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Europa-247.de
· Account löschen

Interaktiv
· Europa-247.de Link senden
· Europa-247.de Event senden
· Europa-247.de Bild senden
· Europa-247.de Kleinanzeige senden
· Europa-247.de News / Artikel senden
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Europa-247.de Mitglieder
· Europa-247.de Gästebuch

XoviLichter Link
· XoviLichter @ Europa-247.de

Information
· Europa-247.de Impressum
· Europa-247.de AGB & Datenschutz
· Europa-247.de FAQ/ Hilfe
· Europa-247.de Werbung
· Europa-247.de Statistiken

Accounts
· Twitter
· google+

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Kostenlose Browser Games
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online - Werbung

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Seiten - Infos
Europa-24/7.de - Mitglieder!  Mitglieder:19782
Europa-24/7.de -  News!  News:41.434
Europa-24/7.de -  Links!  Links:29
Europa-24/7.de -  Kalender!  Events:0
Europa-24/7.de -  Lexikon!  Lexikon:1
Europa-24/7.de - Forumposts!  Forumposts:182
Europa-24/7.de -  Galerie!  Foto-Galerie:2.030
Europa-24/7.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:2

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Europa Politik News & Infos
News & Infos zur Europa Politik von Parteien in Deutschland

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

Europa-247.de - News & Infos rund um Europa, die Europäer und die EU!

Europa News! Immobilien in Europa: Prof. Sebastian und Thomas Hartauer im Gespräch – Teil 3: Schweiz

Veröffentlicht am Freitag, dem 20. Mai 2011 von Europa-247.de

Europa Infos
Freie-PM.de: Herr Prof. Sebastian, Herr Hartauer, Sie werden uns heute genauere Einblicke in die Zusammenhänge des Schweizer Immobilienmarkts geben. In den letzten beiden Artikeln unserer Serie haben wir die Situation auf dem irischen und dem spanischen Markt betrachtet. Da Sie, Herr Prof. Sebastian, sich bezüglich der OIF-Änderungen in Deutschland bereits mehrfach zum Schweizer Modell geäußert haben, sind wir an dieser Stelle gespannt auf Ihre Darstellung der Lage in der Schweiz. Wie stellt sich die Situation hier Ihrer Meinung nach dar?
Prof. Sebastian: Innerhalb der Schweiz divergieren die Auswirkungen der Immobilienkrise. Die Großbanken UBS und Credit Suisse verzeichneten aufgrund ihrer Investitionen in US-amerikanische Hypothekardarlehen große Verluste. Kleinere Banken waren hingegen nicht direkt von den Folgen der Krise betroffen, weil sie traditionell inlandsorientiert sind. Da die Immobilienpreise in der Schweiz, vergleichbar mit dem deutschen Markt, eine relativ konstante Entwicklung aufweisen, sind auch die Banken weitgehend stabil geblieben.

Inzwischen haben sich auch die Großbanken stabilisiert. Sie haben ihre Bilanzsummen um durchschnittlich ein Viertel verringert und die Eigenkapitalunterlegung deutlich erhöht. Klingt doch insgesamt nach einem stabilen Bankenumfeld.
Prof. Sebastian: Im Prinzip schon, denn die Schweiz übererfüllt sogar die Basel-III-Anforderungen. Beispielsweise ist die Vorhaltung höherer Liquidität als unter Basel-III vorgeschrieben, darüber hinaus sind organisatorische Änderungen gefordert, um die Weiterführung systemrelevanter Funktionen aufrechterhalten zu können. Allerdings könnten die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zu Problemen im Bankensystem führen. So hat die Schweizer Nationalbank (SNB) in den letzten zwei Jahren mehrfach vor dem Entstehen einer Schweizer Immobilienblase gewarnt. Zu einer vergleichbaren Einschätzung kam auch der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem Gutachten von Ende März diesen Jahres. In diesem Fall könnten die kleineren Banken betroffen sein, da sie in ihrem Geschäft auf das Inland und somit auch das Schweizer Immobilienumfeld fokussieren. Auch die Tatsache, dass ein Großteil der Anleger, die in schweizerische Immobilien investieren, auf Schweizer Vermögensverwalter entfällt, führt dazu, dass das Risiko im eigenen Land verbleibt. Allerdings ist damit zu rechnen, dass sowohl Banken als auch Vermögensverwalter das Problem erkannt haben und entsprechende Risikovorsorge treffen.

Die SNB ist damit die erste Zentralbank, die nach der Finanzkrise vor einer Blase warnt. Warum ist ausgerechnet der Schweizer Immobilienmarkt so gefährdet? In den letzten Jahren galt er doch eher als Garant für Stabilität.
Prof. Sebastian: Genau aus diesem Grund steigt die Nachfrage nach Schweizer Immobilien kontinuierlich an. Preissteigerungen – für Wohneigentum in Zürich allein um 2,7% im ersten Quartal 2011 (Immobilienbarometer ZKB) – sind die Folge. In der Gesamtheit sehe ich an dieser Stelle jedoch noch keine großen Probleme, da die Wertzuwächse der Immobilien im Landesdurchschnitt etwa der Inflation entsprechen. Aus meiner Sicht zeigen sich andere Aspekte für die Warnungen des IWF und der SNB entscheidend.

Welche Faktoren sind aus Ihrer Sicht besonders problematisch?
Prof. Sebastian: Im Kern geht es weniger um einzelne Aspekte als um deren Zusammenspiel. Das zeigte bereits die Schweizer Immobilienkrise in den 1990-ern. Durch eine Zinssenkung der SNB 1987 verfügte der Markt zunächst über sehr viel Kapital. Im Immobilienumfeld kam es infolge dessen zu spekulativen Preiserhöhungen. Außerdem verschärfte die bei weitem weniger strikte Kreditvergabepolitik die Situation. So genügte den Banken, vorwiegend aufgrund der niedrigen Zinsen, bereits die Aussicht auf Wertsteigerungen im Immobiliensektor als Sicherheit für Kredite. Folglich wurden Kredite auch an Personen vergeben, die über keinen ausreichenden Verdienst, keine eigenen Finanzmittel oder Sachsicherheiten verfügten. Hier zeigt sich in der Schweiz im Kleineren, was im Zuge der Immobilienkrise in den USA in extremer Form aufgetreten ist und unter dem Stichwort NINJA – No Income, No Job, No Assets – bekannt wurde. Parallel zu den Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt stieg die Inflation an, was die Nationalbank dazu veranlasste, den Diskontsatz zwischen 1988 und 1990 von 3 auf 6% zu verdoppeln. Durch die starke negative Korrelation der Immobilienpreise mit dem Zinsniveau kam es zu einem deutlichen Preisverfall. Auch die schlechteren Finanzierungsmöglichkeiten führten zu einer geringeren Nachfrage. Zudem stieg die Ausfallrate der Kredite stark an und gefährdete die Stabilität des Bankensektors, Verluste von knapp 35 Mrd. € waren die Folge. Erst die großen Abschreibungen im Kreditsektor und die Liquiditätsengpässe im Zuge der Krise führten zu einer restriktiveren Kreditvergabe. Nach der zwischenzeitlichen Stabilisierung des Marktes setzte die SNB mit einer erneuten Niedrigzinspolitik die beschriebene Spirale wieder in Gang. Allein zwischen Oktober und November 2008 senkte die Nationalbank mehrere Male den Leitzins um insgesamt etwa 2,25% auf 0,5%. Dadurch weichen die nach der 90-er-Jahre-Krise verschärften Kreditvergabevorschriften abermals deutlich auf. Das zeigt sich auch in dem überdurchschnittlich starken Anstieg der Eigentumsquote in der Schweiz. Diese liegt mit 40% zwar unter dem europäischen Durchschnitt, verzeichnete allerdings in den letzten 20 Jahren einen Zuwachs von 10%. Trotz dieser Situation hat die SNB bislang auf eine Zinserhöhung verzichtet. Meiner Meinung nach könnte sich das jedoch in naher Zukunft ändern.

Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?
Prof. Sebastian: Bisher verzichtete die Nationalbank aus zwei Gründen auf eine Anhebung des Zinsniveaus. Zum einen wollten die Währungshüter die langsam einsetzende wirtschaftliche Erholung nicht gefährden, zum anderen sollte der vergleichsweise starke Franke gegenüber dem Euro nicht zusätzlich aufgewertet werden. Inzwischen hat sich die wirtschaftliche Lage des Landes aber weitgehend stabilisiert. Auch die Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) lässt Raum für eine Anhebung des Zinssatzes in der Schweiz. Daher scheint mir eine Anpassung des Zinsniveaus wahrscheinlich.

Herr Hartauer, welche Folgen könnten sich daraus ergeben und wie wirken sich diese auf die Interessen von Anlegern aus?
Thomas Hartauer: Durch die Erhöhung des Zinssatzes wird voraussichtlich ein Teil der variabel verzinsten Kredite nicht mehr zurückgezahlt werden können. Vermehrte Kreditausfälle, sinkende Immobilienpreise und eine damit einhergehende nachlassende Nachfrage halte ich daher für ein realistisches Szenario. Für Investoren bedeutet diese Entwicklung drohende Wertverluste. Die Warnung der sonst eher zurückhaltenden SNB schätze ich als besorgniserregend ein. Denn damit zeigt sich selbst die vermeintlich sichere Schweiz nicht als das stabile Marktumfeld, für das es viele Investoren halten. Wichtig sollte daher für Anleger sein, sich mit den Details eines Marktes auseinanderzusetzen. Vor allem gilt es, die Preis- und Liquiditätssituation eines Marktes zu prüfen, bevor investiert wird – vor allem auch, wenn man dies als nicht heimischer Anleger im Ausland tun möchte. Hier lohnt sicherlich auch noch der Blick in andere Länder.

Herr Prof. Sebastian, Herr Hartauer, ich bedanke mich für dieses Gespräch.

Erfahren Sie mehr über Lacuna unter www.lacuna.de
Mehr Informationen zum Thema „Finanzen" finden Sie auf faktwert.de

LACUNA – 1996 in Regensburg gegründet – ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten – Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren – zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.

Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber
Lacuna AG
Thomas Hartauer
T. 0941 99 20 88 0
F. 0941 99 20 88 38
E. hartauer@lacuna.de

Prof. Dr. Steffen Sebastian
T. 0941 943 50 81
F. 0941 943 815080
steffen.sebastian@irebs.de

PR-Agentur:
gemeinsam werben oHG
Kristina Reichmann
T. 040 769 96 97 12
F. 040 769 96 97 66
E. k.reichmann@gemeinsam-werben.de

Veröffentlicht von >> gemeinsamwerben << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Herr Prof. Sebastian, Herr Hartauer, Sie werden uns heute genauere Einblicke in die Zusammenhänge des Schweizer Immobilienmarkts geben. In den letzten beiden Artikeln unserer Serie haben wir die Situation auf dem irischen und dem spanischen Markt betrachtet. Da Sie, Herr Prof. Sebastian, sich bezüglich der OIF-Änderungen in Deutschland bereits mehrfach zum Schweizer Modell geäußert haben, sind wir an dieser Stelle gespannt auf Ihre Darstellung der Lage in der Schweiz. Wie stellt sich die Situation hier Ihrer Meinung nach dar?
Prof. Sebastian: Innerhalb der Schweiz divergieren die Auswirkungen der Immobilienkrise. Die Großbanken UBS und Credit Suisse verzeichneten aufgrund ihrer Investitionen in US-amerikanische Hypothekardarlehen große Verluste. Kleinere Banken waren hingegen nicht direkt von den Folgen der Krise betroffen, weil sie traditionell inlandsorientiert sind. Da die Immobilienpreise in der Schweiz, vergleichbar mit dem deutschen Markt, eine relativ konstante Entwicklung aufweisen, sind auch die Banken weitgehend stabil geblieben.

Inzwischen haben sich auch die Großbanken stabilisiert. Sie haben ihre Bilanzsummen um durchschnittlich ein Viertel verringert und die Eigenkapitalunterlegung deutlich erhöht. Klingt doch insgesamt nach einem stabilen Bankenumfeld.
Prof. Sebastian: Im Prinzip schon, denn die Schweiz übererfüllt sogar die Basel-III-Anforderungen. Beispielsweise ist die Vorhaltung höherer Liquidität als unter Basel-III vorgeschrieben, darüber hinaus sind organisatorische Änderungen gefordert, um die Weiterführung systemrelevanter Funktionen aufrechterhalten zu können. Allerdings könnten die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zu Problemen im Bankensystem führen. So hat die Schweizer Nationalbank (SNB) in den letzten zwei Jahren mehrfach vor dem Entstehen einer Schweizer Immobilienblase gewarnt. Zu einer vergleichbaren Einschätzung kam auch der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem Gutachten von Ende März diesen Jahres. In diesem Fall könnten die kleineren Banken betroffen sein, da sie in ihrem Geschäft auf das Inland und somit auch das Schweizer Immobilienumfeld fokussieren. Auch die Tatsache, dass ein Großteil der Anleger, die in schweizerische Immobilien investieren, auf Schweizer Vermögensverwalter entfällt, führt dazu, dass das Risiko im eigenen Land verbleibt. Allerdings ist damit zu rechnen, dass sowohl Banken als auch Vermögensverwalter das Problem erkannt haben und entsprechende Risikovorsorge treffen.

Die SNB ist damit die erste Zentralbank, die nach der Finanzkrise vor einer Blase warnt. Warum ist ausgerechnet der Schweizer Immobilienmarkt so gefährdet? In den letzten Jahren galt er doch eher als Garant für Stabilität.
Prof. Sebastian: Genau aus diesem Grund steigt die Nachfrage nach Schweizer Immobilien kontinuierlich an. Preissteigerungen – für Wohneigentum in Zürich allein um 2,7% im ersten Quartal 2011 (Immobilienbarometer ZKB) – sind die Folge. In der Gesamtheit sehe ich an dieser Stelle jedoch noch keine großen Probleme, da die Wertzuwächse der Immobilien im Landesdurchschnitt etwa der Inflation entsprechen. Aus meiner Sicht zeigen sich andere Aspekte für die Warnungen des IWF und der SNB entscheidend.

Welche Faktoren sind aus Ihrer Sicht besonders problematisch?
Prof. Sebastian: Im Kern geht es weniger um einzelne Aspekte als um deren Zusammenspiel. Das zeigte bereits die Schweizer Immobilienkrise in den 1990-ern. Durch eine Zinssenkung der SNB 1987 verfügte der Markt zunächst über sehr viel Kapital. Im Immobilienumfeld kam es infolge dessen zu spekulativen Preiserhöhungen. Außerdem verschärfte die bei weitem weniger strikte Kreditvergabepolitik die Situation. So genügte den Banken, vorwiegend aufgrund der niedrigen Zinsen, bereits die Aussicht auf Wertsteigerungen im Immobiliensektor als Sicherheit für Kredite. Folglich wurden Kredite auch an Personen vergeben, die über keinen ausreichenden Verdienst, keine eigenen Finanzmittel oder Sachsicherheiten verfügten. Hier zeigt sich in der Schweiz im Kleineren, was im Zuge der Immobilienkrise in den USA in extremer Form aufgetreten ist und unter dem Stichwort NINJA – No Income, No Job, No Assets – bekannt wurde. Parallel zu den Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt stieg die Inflation an, was die Nationalbank dazu veranlasste, den Diskontsatz zwischen 1988 und 1990 von 3 auf 6% zu verdoppeln. Durch die starke negative Korrelation der Immobilienpreise mit dem Zinsniveau kam es zu einem deutlichen Preisverfall. Auch die schlechteren Finanzierungsmöglichkeiten führten zu einer geringeren Nachfrage. Zudem stieg die Ausfallrate der Kredite stark an und gefährdete die Stabilität des Bankensektors, Verluste von knapp 35 Mrd. € waren die Folge. Erst die großen Abschreibungen im Kreditsektor und die Liquiditätsengpässe im Zuge der Krise führten zu einer restriktiveren Kreditvergabe. Nach der zwischenzeitlichen Stabilisierung des Marktes setzte die SNB mit einer erneuten Niedrigzinspolitik die beschriebene Spirale wieder in Gang. Allein zwischen Oktober und November 2008 senkte die Nationalbank mehrere Male den Leitzins um insgesamt etwa 2,25% auf 0,5%. Dadurch weichen die nach der 90-er-Jahre-Krise verschärften Kreditvergabevorschriften abermals deutlich auf. Das zeigt sich auch in dem überdurchschnittlich starken Anstieg der Eigentumsquote in der Schweiz. Diese liegt mit 40% zwar unter dem europäischen Durchschnitt, verzeichnete allerdings in den letzten 20 Jahren einen Zuwachs von 10%. Trotz dieser Situation hat die SNB bislang auf eine Zinserhöhung verzichtet. Meiner Meinung nach könnte sich das jedoch in naher Zukunft ändern.

Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?
Prof. Sebastian: Bisher verzichtete die Nationalbank aus zwei Gründen auf eine Anhebung des Zinsniveaus. Zum einen wollten die Währungshüter die langsam einsetzende wirtschaftliche Erholung nicht gefährden, zum anderen sollte der vergleichsweise starke Franke gegenüber dem Euro nicht zusätzlich aufgewertet werden. Inzwischen hat sich die wirtschaftliche Lage des Landes aber weitgehend stabilisiert. Auch die Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) lässt Raum für eine Anhebung des Zinssatzes in der Schweiz. Daher scheint mir eine Anpassung des Zinsniveaus wahrscheinlich.

Herr Hartauer, welche Folgen könnten sich daraus ergeben und wie wirken sich diese auf die Interessen von Anlegern aus?
Thomas Hartauer: Durch die Erhöhung des Zinssatzes wird voraussichtlich ein Teil der variabel verzinsten Kredite nicht mehr zurückgezahlt werden können. Vermehrte Kreditausfälle, sinkende Immobilienpreise und eine damit einhergehende nachlassende Nachfrage halte ich daher für ein realistisches Szenario. Für Investoren bedeutet diese Entwicklung drohende Wertverluste. Die Warnung der sonst eher zurückhaltenden SNB schätze ich als besorgniserregend ein. Denn damit zeigt sich selbst die vermeintlich sichere Schweiz nicht als das stabile Marktumfeld, für das es viele Investoren halten. Wichtig sollte daher für Anleger sein, sich mit den Details eines Marktes auseinanderzusetzen. Vor allem gilt es, die Preis- und Liquiditätssituation eines Marktes zu prüfen, bevor investiert wird – vor allem auch, wenn man dies als nicht heimischer Anleger im Ausland tun möchte. Hier lohnt sicherlich auch noch der Blick in andere Länder.

Herr Prof. Sebastian, Herr Hartauer, ich bedanke mich für dieses Gespräch.

Erfahren Sie mehr über Lacuna unter www.lacuna.de
Mehr Informationen zum Thema „Finanzen" finden Sie auf faktwert.de

LACUNA – 1996 in Regensburg gegründet – ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten – Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren – zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.

Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an:

Verantwortlicher Herausgeber
Lacuna AG
Thomas Hartauer
T. 0941 99 20 88 0
F. 0941 99 20 88 38
E. hartauer@lacuna.de

Prof. Dr. Steffen Sebastian
T. 0941 943 50 81
F. 0941 943 815080
steffen.sebastian@irebs.de

PR-Agentur:
gemeinsam werben oHG
Kristina Reichmann
T. 040 769 96 97 12
F. 040 769 96 97 66
E. k.reichmann@gemeinsam-werben.de

Veröffentlicht von >> gemeinsamwerben << auf Freie-PresseMitteilungen.de

Foto- /Grafik-Info:

Artikel-Titel: Immobilien in Europa: Prof. Sebastian und Thomas Hartauer im Gespräch – Teil 3: Schweiz

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Europa-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Europa-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Immobilien in Europa: Prof. Sebastian und Thomas Hartauer im Gespräch – Teil 3: Schweiz " | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

Bradley Wiggins verteidigt sich: "Bestreite das zu ...

Bradley Wiggins verteidigt sich:
Kälte tötet Seesterne in Großbritannien

Kälte tötet Seesterne in Großbritannien
Brexit: Theresa May zuversichtlich im BBC-Interview

Brexit: Theresa May zuversichtlich im BBC-Interview

Alle Web-Video-Links bei Europa-247.de: Europa-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

Potsdam-Deutschland-Europa-2015-151008-DS ...

Grossbritannien-London-Garde-01-130525-sx ...

Italien-Venedig-Canale-Grande-150726-DSC_ ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Europa-247.de: Europa-247.de Foto - Galerie

Diese Forum-Threads bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Unsere Griechischen Freunde sind immer für eine Überraschung gut (DaveD, 04.04.2018)

Diese Forum-Posts bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

  Welche Beweggründe gibt es für Polen. Die Polen gelten schon immer als geschickte Verhandlungsführer und Diplomaten. Aber welcher Teufel hat sie geritten Frau von der Leyen als EU-Chefin zu nomi ... (DaveD, 31.07.2019)

  Laut den deutschen Medien haben ja die rechten Populisten die meisten Stimmen bekommen. Ja dann frage ich mich doch, warum haben die sogenannten „Volksparteien“ so schlecht abgeschnitten? Weil d ... (Aaron1, 13.06.2019)

  In diesem Jahr sind, wie schon gesagt, wieder Wahlen zum Europaparlament. Und in diesem Zusammenhang taucht immer wieder mal der Name EVP auf. EVP bedeutet Europäische Volkspartei, es treten als ... (Aaron1, 10.03.2019)

  Der Tag rückt immer näher und immer mehr Länder distanzieren sich von diesem Pakt. Nur in Deutschland scheint die Begeisterung nach wie vor ungebremst zu sein. Zumindest unter den Spitzenpolitik ... (Dora39, 17.11.2018)

  In Sachsen hat die AfD-Sachsen zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Auf AfD Seite sprachen Michael Klonovsky und Nicolaus Fest und von Seiten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Tagesschau-Che ... (Otto76, 01.11.2018)

  Man sollte eines nicht vergessen, die Briten waren nie Mitglied der EU wie Frankreich oder Deutschland! Sie sind 1973 beigetreten und haben zuvor für ihr Land Sonderkonditionen en masse ausgehand ... (Aaron1, 30.09.2018)

  Es ist eben so, dass der gewinnt der den besseren Verhandlungsführer hat. Bisher haben die Briten immer alles bekommen was sie wollten, eben durch geschickte Verhandlungsführung. Am Ende werden ... (HannesW, 12.08.2018)

  Gestern war die türkische Bevölkerung zur Wahl aufgerufen. Die deutschen Qualitätsmedien brachten, es könnte knapp werden für Erdogan. Die Oppositionskandidaten holen beträchtlich auf. Heute st ... (HannesW, 25.06.2018)

  Das ist ja ähnlich hart wie die gestrige Meldung. Evangelos Marinakis seines Zeichens Präsident, Eigentümer und Besitzer von Olympiakos Piräus hat wegen des schlechten Spiels die komplette Mannsc ... (Helmfried, 04.04.2018)

  Und der gößte Looser der europäischen Sozimaldezikraten Martin, ich bin trocken, Schulz posaunte gestern, er will die Vereinigten Staaten von Europa bis spätestens 2025. Um mit polnischer Stimme ... (Ortwin59, 13.12.2017)


Diese Testberichte bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Herzog Alba von Albrecht Es mag ja sein, dass man zu Ostern beginnt verstärkt Prosecco zu trinken, aber ich kann dem Zeugs nichts abgewinnen. Für mich ist Sekt immer noch das wahre Prickelwasser. Und beim letzten ... (Alina Lufen, 19.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Cerveza Palax – einfach ein gutes Bier Ein Vorteil der Globalisierung ist, du kannst dir Essen und Trinken aus aller Welt zu dir nach Hause kommen lassen. Du warst bei deinem letzten Spanienurlaub von eine bestim ... (Udo van der Ahe, 03.5.2021)

 Kimilho Flocao – brasilianische Maisflocken Ich bin ja großer Fan von italienischer Küche und dazu gehört auch ab und an Polenta. Die wird gewöhnlich aus Maisgries gemacht. Da bekam ich den Tipp ich sollte doch ... (Mira Bellini, 25.4.2021)

 Rohlíky – tschechische Hörnchen So wie tschechische Knödel ein erhöhtes Suchtpotential haben, kann man das Gleiche von diesen Rohlíky behaupten. Für mich als geborener Ossi waren französische Croissants un ... (Frank Zavade, 22.4.2021)

 Handwaschpaste von DM So gut wie DIY ist, man spart Geld, lernt etwas dazu und grübelt dann wieder, wie kriege ich jetzt bloß die Hände wieder sauber? Da gibt es doch bei DM diese Herrenserie SEINZ u ... (Gisbert Strauss, 21.4.2021)

Diese News bei Europa-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Mehr als Krümelpicken am Pelikanweg in Basel (PR-Gateway, 24.04.2024)
Sami der Storch berichtet von seinen Lieblingsplätzen rund um den Pelikanweg 10 in Basel. Begleiten Sie ihn auf seinem (Aus-)Flug!

Seit ich letzten Monat von meinem Juwel am Pelikanweg 10 berichtet habe, hat mein scharfes Storchenauge das bezaubernde Viertel rund um die Strasse erkundet und viele schöne, interessante und entspannende Orte entdeckt. Aber ich würde vorschlagen, wir fliegen doch gleich los und gleiten gemeinsam durch die Lüfte.



Der Pelikanweg schlängel ...

 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Fremdkapital: Eine historische Perspektive - wer bezahlte die Eroberung der Welt, von Stefan Elsterman (PR-Gateway, 28.03.2024)


Hansestadt Lübeck, was bedeutet Hanse überhaupt? Kurz: ein erfolgreicher Städtebund. Lübeck galt als "Königin der Hanse". Im Jahre 1226 setzte Friedrich II. einen Meilenstein: Er erklärte Lübeck zur freien Reichsstadt. Dieser Akt entfesselte Lübecks Potenzial und ebnete den Weg zur "Königin der Hanse". Ungehindert von adliger Bevormundung florierte der Handel. Lübeck, nun Herrin ihrer Geschicke, wob ein Netzwerk, das sie zum Leuchtfeuer des Nordens machte.



Hansebün ...

 Die Evolution der Gold-Silber-Ratio: Ein Spiegel wirtschaftlicher und historischer Dynamiken (PR-Gateway, 27.03.2024)


Die Gold-Silber-Ratio (GSR) ist nicht nur ein simpler mathematischer Ausdruck, sondern ein faszinierender Indikator, der durch die Jahrtausende hindurch die ökonomischen, technologischen und geopolitischen Veränderungen widerspiegelt. Diese Verhältniszahl, die angibt, wie viele Unzen Silber nötig sind, um eine Unze Gold zu kaufen, bietet tiefe Einblicke in die relative Bewertung dieser beiden Edelmetalle. Die Evolution der GSR ist ein Zeugnis der Menschheitsgeschichte, beginnend in d ...

 Treuhänder Dienstleistungen für Unternehmen und Private (PR-Gateway, 19.03.2024)
Dieser Artikel beleuchtet die vielfältigen Dienstleistungen von Treuhändern, ihre Bedeutung als Erfolgsfaktor für Firmen und Private

Treuhänder Dienstleistungen

In der heutigen komplexen Geschäftswelt sind Treuhänder und ihre Dienstleistungen von großer Bedeutung für Unternehmen und Privatpersonen in der Schweiz. Treuhänder agieren als unabhängige Vermittler und Vertrauenspersonen, die eine Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten übernehmen, um Ihren Kunden in verschie ...

 Josip Heit, GSB Gold Standard Corporation, der Erfolg eines Finanzgenies und 40 Tageszeitungen auf allen Kontinenten (PR-Gateway, 18.03.2024)


Josip Heit ist Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Konzerngruppe und sorgt seit Jahren für mediale und öffentliche Aufmerksamkeit, nicht nur durch große Immobilienprojekte.

Hierbei ist die Karriere von Heit gekennzeichnet durch visionäre Führung, strategische Weitsicht und vor allem einem unerschütterlichen Engagement für finanziellen Weitblick.



Vieles, was man über Josip Heit weltweit lesen kann, polarisiert! Für die einen ist Josip Heit ein finan ...

 Frühlingserwachen im Fossilturm (PR-Gateway, 18.03.2024)
Lily meistert eine schwierige Woche, doch ihre Stimmung will nicht richtig aufhellen. Woran mag das liegen?

Die Woche war unerbittlich gewesen, geprägt von knappen Fristen, anspruchsvollen Kunden und dem allgegenwärtigen Druck, kreative Höchstleistungen zu erbringen. Trotz ihres unerschütterlichen Einsatzes und ihrer unermüdlichen Bemühungen spürte Lily, wie sich das Gewicht der Erschöpfung auf ihre Schultern legte. Mit einem Seufzer schob sie ihre Frustration beiseite und richtete ih ...

 Ein Blick aus der Vogelperspektive auf den Pelikanweg (PR-Gateway, 14.03.2024)
Sami der Storch liebt Immobilien und berichtet vom letzten Juwel, das er auf seinem Flug erspäht hat.

Sie denken Störche bringen nur Kinder? Nein, auch unser Geschäftsfeld hat sich weiterentwickelt! Ich, Sami der Storch, habe ein scharfes Auge für erstklassige Immobilien und präsentiere Ihnen voller Stolz eine bemerkenswerte Gelegenheit, die meine Aufmerksamkeit auf meinen täglichen Flügen nach Hause erregt hat. Nur einen Katzensprung von meinem geliebten Zoo entfernt befindet sich ei ...

 JUMEIRAH ERNENNT EINEN CHIEF BRAND OFFICER, DER DIE ENTWICKLUNG DER MARKE VERANTWORTET (PR-Gateway, 08.03.2024)


Michael Grieve kommt vor dem Hintergrund einer erfolgreiche Karriere im Aufbau globaler Marken zu Jumeirah. Zuletzt war er beim renommierten italienischen Luxusmodehaus Gucci tätig.

Seine Ernennung spiegelt die Absicht von Jumeirah wider, die Marke umzugestalten und sich ausschließlich auf den Ultraluxusbereich zu konzentrieren.

Die Ernennung ist integraler Bestandteil von Jumeirahs Mission 2030-Strategie und folgt auf weitere hochrangige Ernennungen in den Bereiche ...

 Euro Hypo (ekaterina_weber, 16.09.2022)

- Zusammenfassung und Erfahrungen -


„Die Wichtigkeit einer solchen Dienstleistung sehen wir heute ganz klar. In der Zukunft
wird dieser noch zunehmen, da die Verschuldung von Schweizer Privathaushalten zunimmt“,
so ein Firmensprecher der Eurohypo.


 


Je mehr Vermögen, desto höher die Schulden


Was zunächst paradox klingt, wird durch die Einschätzung unterschiedlichster Vergleichs- und Analysedienste gestützt: Demnach weis ...

 Euro Hypo - Professionelle Schuldnerhilfe braucht Erfahrungen (mehmet_meric, 13.07.2022)

Die Euro Hypo GmbH: Ein Finanzsanierer stellt sich vor


Erfahrener und spezialisierter Partner für Personen, die wegen hoher Schulden einen dringenden Beratungs- und Hilfsbedarf z. B. im Rahmen einer Finanzsanierung haben, so die Selbstbeschreibung des Finanzsanierers Eurohypo GmbH.
„Die Wichtigkeit einer solchen Dienstleistung sehen wir heute ganz klar. In der Zukunft wird dieser noch zunehmen, da die Verschuldung von Schweizer Privathaushalten zunimmt“, so ein Firmens ...

Werbung bei Europa-247.de:





Immobilien in Europa: Prof. Sebastian und Thomas Hartauer im Gespräch – Teil 3: Schweiz

 
Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Video Tipp @ Europa-247.de

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online Werbung

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Europa Infos
· Weitere News von Europa-247


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Europa Infos:
Die Alpen hautnah erleben – Abenteuersport im Aktivurlaub!


Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Online Werbung

Europa-247.de - Infos News & Tipps @ Europa ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2011 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Europa-247.de - rund ums Thema Europa. Zur SEOkanzler-Wahl in Deutschland und Österreich geht's hier / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Immobilien in Europa: Prof. Sebastian und Thomas Hartauer im Gespräch – Teil 3: Schweiz