Sensorische Marketinglösungen für einen angenehmen Bankaufenthalt

Mai 2024

Freie-PM.de: London – Immer mehr Banken scheittern daran Ihre Filialen zu einem einladenden Ort für Ihre Kunden zu schmücken. Dabei vergessen auch viele Banken Ihre Kunden effektiv über die eigenen Produkte und Leistungen zu informieren. Dies sind zwei zentrale Ergebnisse der Studie, die heute von der Mood Media Corporation (TSX:MM/ LSE AIM:MM), dem führenden Spezialisten für Instore-Medien, ausgeführt wurde.

Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Finanzinstituten in der ganzen Welt dabei zu helfen, die Atmosphäre in den eigenen Filialen mit Audiosystemen, visuellen Angeboten, Digital Signage und Duftlösungen zu verbessern und bietet diese Dienstleistungen nun auch für Banken im Vereinigten Königreich an.

Die von YouGov durchgeführte Onlinestudie ergab, dass nur 9 Prozent der Bankkunden die Atmosphäre in ihrer Filiale mögen. Am häufigsten Grund zur Beschwerde gaben für die erwachsenen Teilnehmer der Studie die langen Warteschlangen, auf die mit 28 Prozent der Beschwerden aller Teilnehmer mehr als ein Viertel der Beschwerden entfielen.

Mit 44 Prozent der Teilnehmer vertreten weniger als die Hälfte der Kunden die Meinung, dass die eigene Bank deren Zusatzleistungen für sie in effektiver Weise bewirbt, wenn sie die Filiale aufsuchen. Die überwiegende Mehrheit der Kunden erhält also nicht den benötigten Service und die Banken lassen ihre Chance zum Verkauf von Ergänzungsprodukten aus dem eigenen Produktkatalog ungenutzt verstreichen.
Laut den Ergebnissen der Onlinestudie bevorzugt mit 63 Prozent dann auch die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer das Onlinebanking gegenüber dem Besuch der Filiale.

Claude Nahon, der Präsident der Mood Media Europe, erklärt: „Die Banken verpassen wichtige Chancen, wenn sie nicht mehr unternehmen, um ihre Kunden in den Filialen zu behalten. Persönliche Beratung führt zu mehr Kundenzufriedenheit und die Bank profitiert daneben auch vom Verkauf der Produkte, die der Kunde gerade benötigt.“

„Entscheidend hierfür ist es, den Finanzinstituten dabei zu helfen, das eigene leicht angestaubte Image abzuwerfen und den Kundenströmen weg von den Hauptstraßen hin zum Internet wirksam Einhalt zu gebieten. Die beste Lösung ist es dabei, nahtlos über das Filialennetz und das Internet hinweg mit den Kunden zu kommunizieren und dabei sicherzugehen, dass die Botschaften einander ergänzen. Vor dem Hintergrund des aktuellen wirtschaftlichen Klimas und der geringen Zufriedenheit der Kunden mit den Banken ist dies wichtiger als jemals zuvor. Die Banken waren einmal ein elementarer Bestandteil der kommunalen Gemeinschaften und sie können es wieder werden.“

Mood Media arbeitet für die niederländische Bank ING an der Bewerbung ihrer Leistungen in den Filialen, der Senkung der wahrgenommenen Wartedauer in den Warteschlangen mithilfe von Instore-Medien und der Schulung des Bankpersonals außerhalb der Geschäftszeiten über ein Netzwerk von Bildschirmen. Bei einem ersten Pilotprojekt für die Kommunikationsstrategie ging es um die Bewerbung einer Kraftfahrzeugversicherung über digitale Bildschirme in den Filialen der Bank. Im Ergebnis stieg der Absatz des Produktes über einen Zeitraum von 15 Wochen um 42 Prozent. Zusätzlich installierte Mood Media interaktive Terminals in den Filialen, um die Kunden dezent und unterhaltsam mit Informationen zu versorgen.

Auch die Musik kann im Bankenwesen von besonderer Bedeutung sein: Die richtige Audiolösung leistet nicht nur einen Beitrag zum Wohlbefinden der Kunden, sondern sorgt obendrein auch noch für Diskretion, da die Gespräche zwischen den Kunden und Mitarbeitern vertraulich bleiben.

Lorne Abony, CEO der Mood Media Corporation, erklärt: „Für die Banken ist es wichtiger denn je, als einladender Ort wahrgenommen zu werden. Unsere Kunden sind immer einen Schritt weit voraus und zeigen, wie die Finanzwelt mehr tun kann, um das Band zu ihren Kunden wiederherzustellen.“

- ENDE –

Anmerkung der Redaktion:

1 Sofern nicht anders angegeben, stammen sämtliche Zahlen von YouGov Plc. An der Umfrage waren insgesamt 2.049 Befragte beteiligt. Die Befragung erfolgte zwischen dem 29. und 31. März 2011. Die Umfragen wurden online durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für sämtliche Erwachsene im Vereinigten Königreich (im Alter von mindestens 18 Jahren).

2 Die statistischen Angaben zu den Beschwerden über Warteschlangen in Banken ergaben sich aus offenen Fragen und auf der Grundlage der folgenden Werte: Statistik zu Beschwerden über Warteschlangen: Gesamtzahl positiver Äußerungen zu Banken: 659; Negative Äußerungen: 689 – 33,6%; 194 negative Äußerungen über Warteschlangen - 28,1% aller negativen Äußerungen; neutrale Äußerungen: 701 – 34,2%; Gesamtzahl: 2049.

Über die Mood Media Corporation

Die Mood Media Corporation (TSX:MM/ LSE AIM:MM) ist ein führender Spezialist für Instore-Medien, der Kunden mit der Kombination von Musik, visuellem Marketing und Duftmarketing wirksame Unterstützung für eine zielgenau verkaufsfördernde Kommunikation am Point-of-Purchase bietet.

In den beiden Hauptsparten, Instore-Media und Einzelhandel, arbeitet die Mood Media Corporation mit mehr als 470.000 Gewerbestandorten in mehr als 39 Ländern in ganz Nordamerika, Europa, Asien und Australien zusammen.
Über die Tochtergesellschaften Mood Media, Muzak, Touch und Mood Entertainment erreicht die Mood Media Corporation mit den eigenen Produkten und Leistungen Tag für Tag 100 Millionen Menschen.

Die Mood Media Corporation bietet innerhalb eines beachtlichen geografischen Territoriums umfassende Leistungen im Bereich Instore-Medien und Musik für den Einzelhandel und verfügt über einen umfangreichen Kundenstamm, zu dem u.a. 850 Marken aus den Vereinigten Staaten und dem internationalen Ausland aus ganz unterschiedlichen Branchen, wie dem Einzelhandel, der Welt der Mode oder dem Finanzwesen, der Tourismusbranche mit Hotels bis hin zu Gesundheitsspas, dem Lebensmittelhandel, einschließlich von Restaurants, Bars und Schnellrestaurants, zählen.

Weitere Informationen über die Mood Media Corporation erhalten Sie auf www.moodmedia.com oder wenden Sie sich einfach an:
Megan Rex, Fleishman-Hillard
Tel.: +44 (0)20 7395 7049, E-Mail: megan.rex@fleishmaneurope.com

(Interessante Restaurant News, Infos & Tipps @ Restaurant-Info-123.de.)

Veröffentlicht von >> diana9o9 << auf Freie-PresseMitteilungen.de

London – Immer mehr Banken scheittern daran Ihre Filialen zu einem einladenden Ort für Ihre Kunden zu schmücken. Dabei vergessen auch viele Banken Ihre Kunden effektiv über die eigenen Produkte und Leistungen zu informieren. Dies sind zwei zentrale Ergebnisse der Studie, die heute von der Mood Media Corporation (TSX:MM/ LSE AIM:MM), dem führenden Spezialisten für Instore-Medien, ausgeführt wurde.

Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Finanzinstituten in der ganzen Welt dabei zu helfen, die Atmosphäre in den eigenen Filialen mit Audiosystemen, visuellen Angeboten, Digital Signage und Duftlösungen zu verbessern und bietet diese Dienstleistungen nun auch für Banken im Vereinigten Königreich an.

Die von YouGov durchgeführte Onlinestudie ergab, dass nur 9 Prozent der Bankkunden die Atmosphäre in ihrer Filiale mögen. Am häufigsten Grund zur Beschwerde gaben für die erwachsenen Teilnehmer der Studie die langen Warteschlangen, auf die mit 28 Prozent der Beschwerden aller Teilnehmer mehr als ein Viertel der Beschwerden entfielen.

Mit 44 Prozent der Teilnehmer vertreten weniger als die Hälfte der Kunden die Meinung, dass die eigene Bank deren Zusatzleistungen für sie in effektiver Weise bewirbt, wenn sie die Filiale aufsuchen. Die überwiegende Mehrheit der Kunden erhält also nicht den benötigten Service und die Banken lassen ihre Chance zum Verkauf von Ergänzungsprodukten aus dem eigenen Produktkatalog ungenutzt verstreichen.
Laut den Ergebnissen der Onlinestudie bevorzugt mit 63 Prozent dann auch die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer das Onlinebanking gegenüber dem Besuch der Filiale.

Claude Nahon, der Präsident der Mood Media Europe, erklärt: „Die Banken verpassen wichtige Chancen, wenn sie nicht mehr unternehmen, um ihre Kunden in den Filialen zu behalten. Persönliche Beratung führt zu mehr Kundenzufriedenheit und die Bank profitiert daneben auch vom Verkauf der Produkte, die der Kunde gerade benötigt.“

„Entscheidend hierfür ist es, den Finanzinstituten dabei zu helfen, das eigene leicht angestaubte Image abzuwerfen und den Kundenströmen weg von den Hauptstraßen hin zum Internet wirksam Einhalt zu gebieten. Die beste Lösung ist es dabei, nahtlos über das Filialennetz und das Internet hinweg mit den Kunden zu kommunizieren und dabei sicherzugehen, dass die Botschaften einander ergänzen. Vor dem Hintergrund des aktuellen wirtschaftlichen Klimas und der geringen Zufriedenheit der Kunden mit den Banken ist dies wichtiger als jemals zuvor. Die Banken waren einmal ein elementarer Bestandteil der kommunalen Gemeinschaften und sie können es wieder werden.“

Mood Media arbeitet für die niederländische Bank ING an der Bewerbung ihrer Leistungen in den Filialen, der Senkung der wahrgenommenen Wartedauer in den Warteschlangen mithilfe von Instore-Medien und der Schulung des Bankpersonals außerhalb der Geschäftszeiten über ein Netzwerk von Bildschirmen. Bei einem ersten Pilotprojekt für die Kommunikationsstrategie ging es um die Bewerbung einer Kraftfahrzeugversicherung über digitale Bildschirme in den Filialen der Bank. Im Ergebnis stieg der Absatz des Produktes über einen Zeitraum von 15 Wochen um 42 Prozent. Zusätzlich installierte Mood Media interaktive Terminals in den Filialen, um die Kunden dezent und unterhaltsam mit Informationen zu versorgen.

Auch die Musik kann im Bankenwesen von besonderer Bedeutung sein: Die richtige Audiolösung leistet nicht nur einen Beitrag zum Wohlbefinden der Kunden, sondern sorgt obendrein auch noch für Diskretion, da die Gespräche zwischen den Kunden und Mitarbeitern vertraulich bleiben.

Lorne Abony, CEO der Mood Media Corporation, erklärt: „Für die Banken ist es wichtiger denn je, als einladender Ort wahrgenommen zu werden. Unsere Kunden sind immer einen Schritt weit voraus und zeigen, wie die Finanzwelt mehr tun kann, um das Band zu ihren Kunden wiederherzustellen.“

- ENDE –

Anmerkung der Redaktion:

1 Sofern nicht anders angegeben, stammen sämtliche Zahlen von YouGov Plc. An der Umfrage waren insgesamt 2.049 Befragte beteiligt. Die Befragung erfolgte zwischen dem 29. und 31. März 2011. Die Umfragen wurden online durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für sämtliche Erwachsene im Vereinigten Königreich (im Alter von mindestens 18 Jahren).

2 Die statistischen Angaben zu den Beschwerden über Warteschlangen in Banken ergaben sich aus offenen Fragen und auf der Grundlage der folgenden Werte: Statistik zu Beschwerden über Warteschlangen: Gesamtzahl positiver Äußerungen zu Banken: 659; Negative Äußerungen: 689 – 33,6%; 194 negative Äußerungen über Warteschlangen - 28,1% aller negativen Äußerungen; neutrale Äußerungen: 701 – 34,2%; Gesamtzahl: 2049.

Über die Mood Media Corporation

Die Mood Media Corporation (TSX:MM/ LSE AIM:MM) ist ein führender Spezialist für Instore-Medien, der Kunden mit der Kombination von Musik, visuellem Marketing und Duftmarketing wirksame Unterstützung für eine zielgenau verkaufsfördernde Kommunikation am Point-of-Purchase bietet.

In den beiden Hauptsparten, Instore-Media und Einzelhandel, arbeitet die Mood Media Corporation mit mehr als 470.000 Gewerbestandorten in mehr als 39 Ländern in ganz Nordamerika, Europa, Asien und Australien zusammen.
Über die Tochtergesellschaften Mood Media, Muzak, Touch und Mood Entertainment erreicht die Mood Media Corporation mit den eigenen Produkten und Leistungen Tag für Tag 100 Millionen Menschen.

Die Mood Media Corporation bietet innerhalb eines beachtlichen geografischen Territoriums umfassende Leistungen im Bereich Instore-Medien und Musik für den Einzelhandel und verfügt über einen umfangreichen Kundenstamm, zu dem u.a. 850 Marken aus den Vereinigten Staaten und dem internationalen Ausland aus ganz unterschiedlichen Branchen, wie dem Einzelhandel, der Welt der Mode oder dem Finanzwesen, der Tourismusbranche mit Hotels bis hin zu Gesundheitsspas, dem Lebensmittelhandel, einschließlich von Restaurants, Bars und Schnellrestaurants, zählen.

Weitere Informationen über die Mood Media Corporation erhalten Sie auf www.moodmedia.com oder wenden Sie sich einfach an:
Megan Rex, Fleishman-Hillard
Tel.: +44 (0)20 7395 7049, E-Mail: megan.rex@fleishmaneurope.com

(Interessante Restaurant News, Infos & Tipps @ Restaurant-Info-123.de.)

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